Wieder 29 Grad – die beeinträchtigen uns jedoch nicht, denn wir wandern oft im Schatten des Waldes.
Die Tour startet im 30km entfernten Inzigkofen, wieder ein Premium-Wanderweg (17km, 460Hm). Besonders interessant sind die ersten 1:30 Stunden, im Fürstlichen Park Inzigkofen.
3. Tag, Fürstlicher Park Inzigkofen – Schmeietal
Amalienfelsen
Im Fürstlichen Park Inzigkofen reiht sich ein Naturhighlight ans andere: der Amalienfelsen, eine Hängebrücken, die grandiose Teufelsbrücke, viele Felsenformationen, Treppen und schmale Naturwege. Die Aussicht vom Känzele und die Inzighofer Grotten rundeten die Sehenswürdigkeiten ab.
Es folgen schöne Waldwege, kurzzeitig treffen wir auf das Schmeietal, und wandern in großem Bogen zurück nach Inzigkofen. Zurück im Fürstlichen Park Inzigkofen, halten wir Einkehr im gemütlichen Parkcafé.
Hängebrücke
Schmale Wege und Treppen, am Berg
und in den Felsen
Eine interessante Tour mit vielfältigen Eindrücken,
der Kloster-Felsenweg
Aussicht vom Känzele auf die Auenlandschaft der Donau
Inzigkofer Grotten
Ruine „Gebrochen Gutenstein“
Wir queren die Donau zur Mittagsrast im Schmeietal, bevor wir in großem Bogen zurückwandern nach Inzigkofen
Das Kloster Inzigkofen lohnt eine Besichtigung (Plakatbild). Doch nach unserer Wanderung bei hochsommerlichen Temperaturen bevorzugen wir nun
das Park-Café und dessen leckeren Kuchen. Inzwischen ist das Café gut besucht – das Bild stammt vom Start am Morgen
4. Tag, Schmeietal/Uschental (Stetten am Kalten Markt)
Heute zeigt sich eine ganz andere Landschaft: offenes Gelände und große Blumenvielfalt. Am anderen Ufer sehen wir ein violettes Feld – wir rätseln, was da wohl wächst
Wegwarte, Königskerzen, heute gibts viele Wiesenblumen
Auch im Wald blüht so manches
Der Regen hat aufgehört, und zur Halbzeit machen wir Pause mit Säntis-Blick (den Säntis müssen wir wegen der Wolken allerdings imaginieren)
Doch dann wirds doch noch ein schöner Sommertag