Oslo, Rotel-Style: Wir haben einen Tag Zeit für Oslo, und nehmen alle Sehenswürdigkeiten mit. Unser kundiger Reiseleiter vermittelt uns einen umfassenden Eindruck von der Stadt, der Lust macht, auf ein vertiefendes Wiederkommen.

 

Wir machen einen Rundgang durch das Stadtzentrum: Rathaus, Festung, Nationaltheater, Königschloss, Universität, Nationalgalerie, Parlament, Domkirche und die Neue Oper.

 

Im Schnelldurchlauf sehen wir die 3 grandiosen, nahe beieinanderliegenden Schiffsmuseen: Das Wickinger-Museum, das Expeditionsschiff „Fram“ und Thor Heyerdal´s Kon Tiki / Ra2.

 

Wir spazieren durch den berühmten Vigeland-Skulpturen-Park und zum Abschluss sehen wir die Holmenkollen-Sprungschanze. Ein unglaublich dichtes Programm. Ganz nach dem Geschmack der treuen Rotel-Gäste, die gerade deshalb schon die X-te Studien-Reise mit Rotel machen.

Stadtrundgang

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Das berühmte Osloer Rathaus. Hier wird der Friedens-Nobelpreis verliehen

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Das Königliche Schloss. Ein Plakat zeigt die Königliche Familie: König Harald und seine Frau Sonja, Kronprinz Haakon mit Mette-Marit und den Kindern

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Die Universität, architektonisch gleich gestaltet wie das Schloss

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Oslos Prachtstraße, die Karl Johans gate führt vom Schloß in gerader Linie zum Hauptbahnhof. Hinter dem Bahnhof, am Oslofjord,  befindet sich die Neue Oper

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Das Parlaments-Gebäude

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Ein fröhlicher Mönch vor dem Parlament

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Bahnhofsplatz

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Wie ein Eisberg erhebt sich die Neue Oper Oslos aus dem Wasser. Bei unserem Besuch regnet es in Strömen

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Oslos Domkirche von 1697

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Vor der Nationalgalerie bildet sich eine lange Schlange

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Henrik Ibsen wird vor dem National-Theater (1899) geehrt. Doch den Literatur-Nobelpreis hat man dem genialen Querdenker verwehrt. Das Theater-Café ist Treffpunkt für die Theater-Prominenz

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Die Festung Akershus schützte einst Oslos Hafen

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Für Oslos Waterfront wurden alte Hafengebäude abgerissen oder umgestaltet.

Die Schiffs-Museen

Im Wickinger-Museum
werden Schiffe gezeigt, die aus Gräbern stammen. Wickinger-Häuptlinge wurden in ihren Schiffen begraben. Die Schiffe waren gefüllt mit all den Gegenständen, die man in der anderen Welt brauchen wird. Die Forscher erhielten anhand der Grabbeigaben Informationen über die Lebensweise der Wickinger.

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Das Fram-Museum
veranschaulicht die norwegischen Polarforschungsreisen und stellt die drei großen norw. Polarforscher Fridtjof Nansen, Otto Sverdrup und Roald Amundsen vor. Mittelpunkt des Museums bildet das Forschungsschiff Fram, in das man hineinsteigen und dort Original-Gegenstände der Forscher sehen kann.

http://www.freibeuter-reisen.org/wp-content/uploads/2014/05/Oslo-Fram-Museum-Polarschiff.jpg

Die Fram war der erste Eisbrecher, der nicht von den massigen Eisplatten des Polareises zerdrückt werden konnte. Sie war so konstruiert, dass sie durch den enormen Druck nicht zerquetscht, sondern eher hochgedückt wurde.

 

Kon Tiki-Museum
Thor Heyerdhal war überzeugt, dass die indianischen Kulturen Südamerikas und Polynesiens untereinander Kontakt hatten. Das wollte er beweisen, indem er ein Floss nachbaute, wie es die Ureinwohner damals benutzt haben müssen, und damit die Reise antrat.

http://www.freibeuter-reisen.org/wp-content/uploads/2014/05/Kon-Tiki-Thor-Heyerdhal-Expedition.jpg

Das Museum beschreibt die Vorbereitung, Rückschläge, Beinah-Katastrophen und den letztendlich glücklichen Ausgang der Expedition

Der Vigeland-Park

wurde von dem Bildhauer Gustav Vigeland entworfen und gestaltet. Alle Bronze- und Steinskulpturen des Parks sind von ihm geschaffen. Thema ist immer wieder das Rad des Lebens: Aus der Kindheit heraus entwickelt sich der Mensch zum Jugendlichen, Erwachsenen und zum Greis.

Vigeland Park

Der große Monolit versinnbildlicht den Kreislauf des Lebens. Vigeland hat 14 Jahre an der Skulptur gearbeitet (Prospektbild)

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Die berühmteste Skulptur im Park ist der „kleine Trotzkopf“, ein zornig mit dem Fuß aufstampfendes Kind (Prospektbild)

Die Holmenkollen-Skisprungschanze

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hüllte sich bei unserem Besuch in Nebel. Deshalb gibt es nur ein Prospektbild

2 Kommentare

  1. Inge Englmann

    Liebe Lisa,
    ich denke noch gerne an unsere gemeinsame Reise zurück. Leider habe ich noch immer nicht meine Bilder alle gesichtet und ausgesiebt (zuerst hat mein Garten gerufen und dann meine Bürotermine), deshalb habe ich erst heute Deinen „super tollen Reisebericht“ unserer Reise mit Genuss gelesen, sehr gut getroffen. Bei unserer Reise dachte ich mir, dass ich abends meine Ruhe brauche oder lieber noch meine Füße vertrete und ich so einen Bericht nicht schreiben möchte/könnte – Dir ist es aber sehr gut gelungen! Meinen Glückwunsch dazu!
    Herzliche Grüße
    Inge

    PS: Du sagtest mir – schick mir doch Deine 5 besten Bilder – wo könnte ich die hinterlegen?

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