Ich starte am Schlegeis-Stausee, der wunderbar in die Bergwelt eingebettet ist

Beim steilen Aufstieg zum Friesenberg Haus, halte ich Rast im Schatten dieser kleinen Hütte

Beim Friesenberg Haus angekommen, gibts Aussicht auf die Zillertaler Gletscherwelt und einen Kaiserschmarrn

Vom Friesenberg Haus (Bildmitte, li) führt ein wunderbarer Höheweg (2h) zur Olperer Hütte. Im eiskalten See da unten sehe ich ein paar unerschrockene Helden schwimmen

Spektakuläre Aussichten auf meinem Panorama-Weg zur Olperer Hütte. Schöner kann man kaum wandern

Der Schlegeis-Stausee erscheint im Blickfeld

Und kurz darauf die Olperer Hütte, mein heutiges Tagesziel. Die Hütte wird komplett per Hubschrauber versorgt

Diesem Schauspiel können wir am nächsten Morgen beiwohnen: Bierfässer werden (u.a.) geliefert, dabei steht der Hubschraber direkt über der Hütte

Zum Rückflug wird der leichte Müll angehängt, der dann hinter dem Hubschrauber herfliegt

Eine Tafel erklärt die Gletscherwelt des Zillertaler Hauptkammes

Der landschaftlich wunderschöne Weiterweg zum Pfitscher-Joch-Haus an der italienischen Grenze führt durch ruppige Blockstein-Felder (4h). Doch die Wegebauer haben manche Stellen geglättet

Dem Wanderer wurden Platten ausgelegt, sonst müssten wir von Stein zu Stein springen. Diesen Wegteil gibt es erst seit 2006

Auf der Nordseite dieser hochalpinen Region fahren die Hintertuxer Gletscherbahnen bis hinauf zu den Gefrorenen Wandspitzen. Die Bergstation kann man immer wieder sehen. Das Mädel ist auf dem Fernwanderweg München-Venedig. Beim Pfitscher Joch wird sie Südtirol betreten

Das Zollhäuschen nahe des Pfitscher-Joch-Hauses kommt ins Blickfeld. Unten liegt der breite Weg, der mich durch das langezogene Tal zum Schlegeis-Stausee zurückführen wird (2h)

Dort unten, auf der Lavitz Alm (2100m), gibts den letzten Kaiserscharrn. Morgen gehts wieder nach Hause