Unsere heutige Genuss-Radtour hat viele Facetten: Mittagessen vor der Fachwerk-Kulisse von Herrenberg, gemächliches Radeln in blühenden Obstwiesen und durchs junge Grün des Schönbuchs. Entlang des Golderbach-Tales zum bilderbuchmäßigen Kloster Bebenhausen, und zum Abschluß eine Kurz-Visite in Tübingen.
Herrenberg-Mönchberg-Goldersbachtal-Bebenhausen-Tübingen 27km
Zum Auftakt gibts Pizza auf dem Marktplatz von Herrenberg
Vorfreude auf eine abwechslungsreiche Tour – bei schönstem Frühlingswetter
Wir radeln durchs Mönchbergs Streuobstgebiet, das größte in Europa. Kirschen und Birnen sind verblüht – die Apfelblüte ist auf dem Höhepunkt
Bienen finden zur Zeit reichlich Futter
Conny macht es sich bei den prächtigsten Apfelblüten gemütlich
Wir sind heute bestens versorgt aus dem Supermarkt. Vor 2 Generationen war es noch schwierig die Familie satt zu bekommen. Haupt-Nahrungsquelle war der eigene Garten. Der Obst-Lehrpfad erinnert daran
Kirschenbäume und eine Walnuss-Allee, am Horizont die Schwäbische Alb
Natur-Rifugium im Schönbuch
Vor Zeiten erlegten Jäger Im Sommertal einen Bock, den sie sogleich brieten und komplett verspeisten. Ob des unmäßigen Mahl´s heißt der Ort seither Fresseiche
Sommertal-See, eine ruhige Idylle
Grillplatz an der Neuen Brücke,
mit Schutzhütte
und gigantischer Wander- und RadInfrastruktur
Wir folgen dem kleinen Goldersbach
bis zum Kloster Bebenhausen
in dessen Mauern wir länger verweilen.
Näch Tübingen geht es nur noch bergab. Wir schauen am Rathaus vorbei
und von der Neckarbrücke hinüber zur berühmten Tübinger Häuserzeile am Neckarufer