Ein Besuch bei Moritz bietet den Anlaß, interessante Schwarzwaldorte zu besuchen: Die nagelneue Aussichtsplattform am Kniebis, den Lotharpfad an der B 500 beim Schliffkopf, und den Ursprung der Donau, die Quellen von Brigach und Breg.
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Von der Vajolet-Hütte wandere ich auf schönen Höhenwegen zurück zur Paolina-Hütte. Damit schließt sich meine Runde um den Rosengarten.
Das Auto wartet am Lift-Parkplatz. Heute Nachmittag geht es zurück nach Hause.
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Der Klassiker unter den Rosengarten-Klettersteigen: Dolomitenfeeling pur, Fels zum Anfassen (oft ohne mitlaufendes Stahlseil), wunderbare Landschaft. Als besonderes Highlight kommen nach Durchschreiten des Gartl´s die Vajolettürme ins Blickfeld und wachsen in den strahlend blauen Himmel. Postkarten-Motive en masse… Nach der Legende schlägt das Herz des Rosengartens im „Gartl“, dem höchsten Punkt der heutigen Tour. Hier befand sich der wunderschöne Rosengarten des Zwergenkönig´s Laurin.
Gesamt 4 Std, Paolina – Kölner Hütte 1 Std, Santnerpass KS – Santnerpass 2 Std, Santnerpass – Vajolethütte 1 Std (B)
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Masaré-KS (C): Die origienell angelegte Kletterroute über den gezackten Masaré-Kamm läuft um, über und zwischen den Zacken. Ein lustiges Auf und Ab mit Fernsicht nach beiden Seiten.
Der Rotwand-KS (B) schließt sich an den Masaré-KS an. Er führt über den Rotwand-Gipfel in den Vajolon-Pass. Gekrönt wird die Route durch einen echten Gipfel (2806 m) mit Rundumblick.
Gesamt 6 Std, Paolina Hütte – Rotwand Hütte 3/4 Std, Zustieg 1 Std, Masaré KS 1,5 Std, Zustieg und Rotwand-KS bis Vajolon Pass 1,5 Std, Abstieg bis Paolina Hütte 1,20 Std
Von Corvara fahre ich weiter zum Rosengarten: Über den Campolongo nach Arraba, über den Pordoi-Pass ins Fassatal, und über den Karer Pass ins Eggental.
Der Sessellift bringt mich hinauf in den Rosengarten, und ich quartiere mich in der Paolina Hütte ein. Meine Klettersteig-Tour startet morgen.
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Der Klettersteig führt vom Tal hinauf auf die Sella-Festung. Unten parkt man bequem nahe des Einstiegs, oben auf dem Sella-Plateau lockt die Pisciadu Hütte zur Einkehr. Und dazwischen liegt ein abwechslungsreiches Klettererlebnis in starker Landschafts-Kulisse. Das gefällt den Klettersteiglern, deshalb ist der Pisciadu auch einer der meist-frequentierten Ferratas der Dolomiten.
Gesamt 4,5 Std, KS bis Pisciadu-Hütte 3 Std, Abstieg 1,5 Std, (C)
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Der Wetterbericht prophezeit ein stabiles Hoch. Also alle Termine absagen und auf in die Berge! Von Stuttgart fahre ich über Ulm, Fernpass, Innsbruck, Brenner nach Südtirol in die Dolomiten. Von der Brenner-Autobahn zweige ich ab, für einen Kurzbesuch im Klettersteig-Dorado Stubai.
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Es gibt einen nagelneuen Rundweg auf der Schwäbischen Alb (185 km lang, 1200 Hm). Im Zentrum des Geschehens liegt Geislingen/Steige, im Westen Westerheim und im Osten Gingen a.d. Brenz. 8 Täler sind beteiligt, und der ADFC bewertet mit 4 Sternen. Also nichts wie hin!
Amstetten – Laichingen – Westerheim – Wiesensteig (Filstal) – Bad Ditzenbach – Geislingen
Länge 90 Km, Streckentour, Start: Amstetten (Bahn), Ziel: Geislingen/Steige
Zweiter Teil der Tour, gefahren 2018
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Der Enztal-Radweg (100 Km) führt von der Quelle in Enzklösterle durch den Nordschwarzwald über Bad Wildbad nach Pforzheim. Ab Mühlacker prägen steile Weinberge das Landschaftsbild. Man fährt durch Wiesen, Felder und Streuobstwiesen bis Besigheim, wo die Enz in den Neckar mündet.
Heute befahren wir den Enztal-Radweg von Enzweihingen bis Mühlacker, besuchen das Kloster Maulbronn, und fahren über die Weindörfer des Strombergs wieder zurück.
Enzweihingen – Vaihingen/Enz – Mühlacker – Maulbronn – Gündelbach – Enzweihingen
Länge 65 Km, Rundtour, Start: Enzweihingen
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