Einen Termin in Ilsfeld verbinden wir mit einem Besuch auf der Burgruine Weibertreu bei Weinsberg und einem Bummel durch das mittelalterliche Lauffen am Neckar.
Moritz´ Auslandssemester ist beendet, und ich bin für den Gepäck-Rücktransport angereist. Das Wetter ist unfreundlich, kalt und naß, wenig einladend für Sightseeing-Aktivitäten. Also erledigen wir Moritz´ Umzug und belohnen uns mit gutem Essen.
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Ich kombiniere die Sonnenloipen von St, Johann und Kirchdorf (6 km, leicht) mit der steil hinaufführenden Höhenloipe Gasteig (7km, schwer). In Kitzbühl fahre ich die landschaftlich sehr schöne Schwarzsee-Loipe (4 km, mittel). Und am Pass Thurn die „Höchste“ (1250 m), die aussichtsreiche Hochmoor-Loipe (7 km, mittel) mit Panoramablick auf die Hohen Tauern.
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Wieder einmal bin ich Gepäck-Transporteur für meinen Sohn, der von seinem Auslandssemester in Wien zurückkehrt. Auf halbem Weg lege ich ein paar Ski-Tage ein. Auf dem Hinweg in den Kitzbühler Alpen (St. Johann), auf dem Rückweg im Berchtesgadener Land (Bischofswiesen). Schnee gibt es en masse, und beide Skigebiete sind erstklassig.
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Heute besuche ich das ursprünglich-bunte Kleine-Leute-Viertel Trastevere, die barock-geprägte Altstadt mit dem Pantheon, Piazza Navona und Campo de´Fiori, und kurz vor Torschluss den Vatikan. Allerdings ohne die Vatikanischen Museen, die nähmen einen weiteren Tag in Anspruch.
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Die Höhepunkte unserer Hüttentour in den Sextner Dolomiten sind der Alpini-Klettersteig und der Klettersteig auf den Paternkofel.
1. Tag: per Seilbahn zur Rotwandwiesen (2000m). Über Elferscharte und Alpini-KS zur Zsigmondy-Hütte.
2. Tag: Aussichtsreiche Höhenwanderung. Am Fuße des Zwölfers, zum Teil auf schmalen Felsenbändern zur Büllelejoch-Hütte. Gekrönt wird die Tour durch einen echten Gipfel, den Paternkofel (KS). Abstieg zur 3-Zinnen-Hütte über Klettersteig und Kriegstunnel.
3. Tag: Rückweg wieder über die Zsygmondi-Hütte, wegen der wunderbaren Aussicht, die uns am Vortag zum Teil durch Wolken verstellt war. Abstieg nach Sexten durchs Fischleintal.
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Wenn in den Hochlagen der Alpen noch Schnee liegt, bieten sich Kletter-Touren in tieferen Lagen an. Die wunderbaren Gardasee-Klettersteige kenne ich inzwischen, deshalb geht es nun zum Comer See, einem Klettersteig-Eldorado mit über 30 Klettersteigen. Folgende Klettersteige sind geplant:
Monte Due Mani, Gamma al Pizzo d´Erna, Centenario (Monte Grona), Direttissima (Grignetta), Cinquantenario + De Franco Silvano + Carlo Villa (Resegone).
Klettersteige am Comer See
Ein unschwieriger, gesicherter Weg durch eine bizarre „Dolomiten-Landschaft“ aus Türmen und Zacken. Mein schönstes Bergerlebnis am Comer See.
Gesamt: 4h, B, 700 Hm, KS: 1,5h, Zustieg 30 min, Abstieg: 2h, Start: Piani Resinelli (1280m), Talort: Lecco (214m), Ballabio (661m)
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Am Klettersteig Monte Due Mani (D) trete ich den Rückzug an, zu schwierig für mich. Stattdessen mache ich einen Besuch in Bellagio, dem ob seiner Schönheit vielgelobten Örtchen am See.
Von Lecco fährt man in 1/4 Std. zur Talstation der „Funivia del Pizzo d´Erna“. Nach kurzem Zustieg gehts mäßig schwierig hinauf. Die Schwierigkeit der senkrechten Wände wird durch viele (22!) Leitern entschärft, schwindelfrei sollte man allerdings sein.
Insgesamt: 3h, C, 700 Hm, KS: 2,40h, Zustieg 30 min, Abstieg: Seilbahn, Start: Talstation der Seilbahn Pizzo d´Erna (603m), Talort: Lecco (214m)
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