Am Passo di Valles betreten wir das großartige Reich der Pala-Gruppe, eines der ausgedehntesten Massive der Dolomiten. Die Durchwanderung der Pala ist neben dem Bindelweg bei der Marmolada ein Höhepunkt der Dolomiten-Weitwanderroute-Nr.2.
Passo Vallès – Rif. Mulaz (3:30h) – Rif. Rosetta (4:30h)
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Wir umgehen die Marmolada und steigen übers Contrin-Tal zur Contrin Hütte auf. Eindrucksvoller Übergang nach Fuchiade, und im Tal weiter zum Pass Pellegrino. Im Nebel hinauf zum Col Margerita im Bocce-Massiv. Schöner Nachmittags-Ausflug ab unserer Albergo Passo di Valles im Bocce-Gebiet mit Ausblicken auf die Pala-Gruppe, die wir morgen betreten werden.
Vièl del Pan – Fedaia See – Penia (Autostop) – Rif. Contrin (4h) – Fuchiade – Passo Pellegrino (4h) – Passo Vallès (2:30h)
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Am Sonntagmorgen füllt ein Nebelmeer die Täler, während die Berggipfel in der Sonne leuchten. Durch die Cir-Felsen klettern wir hinunter zum Grödner Joch und steigen gleich wieder auf zur Sella. Wir queren die Steinwüste des Sella-Plateaus, und die Seilbahn bringt uns vom Pordoi-Gipfel hinunter zum Pordoi-Joch. Wir nächtigen am Bindelweg, vis à vis der Marmolada.
Puez Hütte – Grödner Joch, Pisciadu Hütte (4h) – Boe Hütte, Pass Pordoi, Bindelweg/Vièl del Pan (5:30h)
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Der Via-Alta-Nr.2 ist wie der paralell verlaufende Via-Alta-Nr.1 ein Weitwanderweg der Superlative. Die Dolomiten-Querung von Nord nach Süd startet im südtiroler Brixen und endet im venezianischen Feltre. Für die Gesamtlänge von 185 km braucht man ca. 15 Tage. Dabei durchwandert man 10 Gebirgs-Gruppen: Plose, Peitlerkofel, Geisler, Puez, Sella, Pardòn, Marmolada, Bocche, Pala, Feltriner Dolomiten. Wir gehen bis zur Pala San Martino (Rosetta Hütte) und brauchen dafür 9 Tage.
Plose Seilbahn – Plose Hütte (1:30h) – Schlüter Hü.(4h) – Puez Hü.(5h)
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ist ein Klassiker in den Allgäuer Bergen und beginnt am Nebelhorn. Auf aussichtsreichen Höhenwegen zum Laufbacher Eck und zum Prinz-Luitpold-Haus am Hochvogel (6h, Übernachtung).
Am Schreck See vorbei, zur Landsberger Hütte (6h, Übernachtung). Abstieg zum Vilsalp See (1:30h), per Bus nach Tannheim und nach Oberstdorf.
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Ich unterbreche die Heimreise aus den Dolomiten in Kufstein. Die klassische Tour durchs Kaisergebirge führt zu zwei ganz unterschiedlichen Berg-Charakteren: Der Zahme Kaiser wirkt wie die Ouvertüre zum Paradestück, den schroffen Felswänden des Wilden Kaisers.
Kufstein – Vorderkaiserfelden-Hütte (3h) – Stripsenjoch-Haus (4h) – Gruttenhütte (4h) – Kaindlhütte (5:30h) – zur Seilbahn (1h), per Seilbahn hinunter nach Kufstein
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Wir wenden uns nun den südlichen Dolomiten zu, den Bergen von Moiazza, Prampèr und Schiara. Die sind weniger bekannt und erschlossen, und auch wilder als die nördlichen Regionen.
Rif. Carestiato – Rif. Pamparet (5:45h) – Rif. Bianchet (5:30h) – La Muda (Bushaltestelle, 2h)
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10 Dolomitenwege durchziehen die Dolomiten, 3 davon von Nord nach Süd. Der Höhenweg Nr.1 entstand als erster (1966) und besticht durch seine ideale Linienführung. Immer auf ca. 2000m Höhe verlaufend, erschließt er dem Wanderer die Schönheit von 11 Dolomiten-Gruppen.
Alleghe – Rifugio Coldai (3h) – Rif. Vazzolér (4h) – Rif. Carestiato (4:30)
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Die Bergtour 2018 (5.-8. August) ist ein Klassiker: Der Lechtaler Höhenweg folgt dem Alpen-Hauptkamm, ist sehr abwechslungsreich, und übernachten kann man in schönen Alpenvereins-Hütten. Siehe auch: Lechtaler Höhenweg (Bericht von 2016), Wetterprognose, Karte
Alpe Rauz – Ulmer Hütte (2h,Ü) – Leutkircher Hütte – Kaiserjochhaus (6h,Ü) – Ansbacher Hütte (4.5h,Ü) – Abstieg nach Schnann (2.30h)
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Heute fahre ich zurück nach Stuttgart, doch davor gibt´s bei bester Sicht und sommerlicher Hitze einen letzten Bergtag.
Gesamt 5,5h: Douglas Hütte – Saulajoch (1h) – H. Hüter Hütte (1h) – Berggasthof Relltal (40 min) – Bachweg nach Vandans, Golmbahn Talstation (800Hm, 3h)
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