Wir wandern auf dem Altmühl-Panoramaweg durch viel Natur, aber auch zu Überresten aus keltischer Zeit, dem Keltenwall. Die Befreiungshalle erinnert an die erfolgreichen Befreiungskriege gegen Napolen (1813-1815).

 

Auf der Burg Prunn wurde der »Prunner Codex« gefunden, der in mittelhochdeutscher Sprache das Nibelungenlied überliefert.

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Das Zillertal kennt man vor allem als Skigebiet. Sogar im Sommer kann man am Hintertuxer Gletscher skifahren. Krönung des Zillertaler Wandergebiets ist der Berliner Höhenweg, der in 8 Tagen den Zillertaler Hauptkamm durchquert. Den hab ich 2016 gemacht. Diesesmal gibts eher Tagestouren, wobei die Seilbahnen (die für Skifahrer erstellt wurden) sehr hilfreich sind.

 

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Die Eggalm-Seilbahn bringt mich hinauf ins Almengebiet, dahinter die Kulisse der Hintertuxer Gletscherwelt. Ein schöner Gratweg führt zur Grüblspitze.
Eggalm-Seilbahn, 2000m – Grübelspitze, 2400m (3h, 450 Hm)

 

Die Hintertuxer Gletscher-Seibahn fährt in 3 Sektionen bis zur „Gefrorenen Wand“ (3250m). Zum Sommer-Skifahren und zur Panorama-Aussicht. Bei der 1. Sektion startet meine Wanderung zur Frauenwand.
Hintertuxer Gletscherbahn-Frauenwand-Tuxer Joch Haus (3h, 450 Hm)
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Ein besonders schönes Bergziel ist die finster dreinschauende Gerlossteinwand. Leichter zugänglich, als es den Anschein erweckt. Der Gipfel belohnt mit Aussicht bis zum Inntal mit dem Rofan-Gebirge, zum Kreuzjoch (Kitzbühler Alpen) und zum nahen Penken und der Grüblspitze.

An jeder Seilbahn-Bergstation gibt es seit ein paar Jahren Fun-Parks für Kinder – entsprechend gut besucht von Familien mit (vor allem kleinen) Kindern. Ich sehe das mit Staunen und flüchte jeweils schnell vor dem HalliGalli.

Penken, Finkenberger Almgebiet und Hochmoor (3:30h, 400Hm)

 

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Gargellen hat nur 100 Einwohner, aber ein großartiges Skigebiet, Klettersteige und Wanderwege hinüber in die Schweiz. Ein schöner Rundweg ist der Schmugglerpfad (4:30h, 550 Hm). Heute klappt die Begehung leider nicht, aber demnächst werde ich dafür wiederkommen.
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Die eleganten Drei Türme zählen zu den bekanntesten Gipfelgestalten im Rätikon. Beeindruckend sind auch die wuchtigen Kalkstöcke der Sulz- und Drusenfluh, die sie flankieren. Auf einer fantastischen Gratroute, dem Golmer Höhenweg, nähert man sich den bleichen Berggestalten von hoch oben.
Bergstation Golm (1892m) – Geißspitze (2334m) 2,40h, Lindauer Hütte (1744m) 1,5h, Latschätzer Höhenweg 1,5h, gesamt 5,40h, 800 Hm
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Ein schöner Natur-Pfad führt zum Wiegensee, inmitten eines Moorgebietes. Durch Almwiesen weiter zum Kops-Stausee. Ich ergänze den Bericht von 2015, der die Tour bei bestem Wetter beschreibt.

 

Tafamunt Seilbahn – Wiegensee (1:30h) – Kopp Stausee (2h), gesamt 3:30h, 500m auf, 200m ab
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Ganz untypisch für´s stille Verwall sind die vielbegangenen Höhenwege bei der Wormser Hütte. Die Seilbahn macht´s möglich. Denn ohne große Mühe erreicht man den Sennigrat mit Aussicht auf 200! Gipfel. Und von der Zamang-Spitze eröffnet sich eine Silverettaschau vom Allerfeinsten.
Grasjoch-/Hochalpila-Bahn – Zamangspitze (2386m, 1h), Kreuzjoch / Wormser Hütte (1h),  Seeweg zur Hochjoch-Bergstation (2h), gesamt 4h Weiterlesen »

Unsere Gruppe quartiert sich im Fuchshof ein, dem Vereinshaus des TV Öffingen. Super Wetter, nette Leute, schöne Touren:

1. Tag: Walmendinger Horn (2h) – Starzeljoch (1:30h) – Gratweg Hochstarzel/Derrenjoch (1:30h) – Baad (2h) (gesamt 7h, 900Hm)
2.Tag: Gratweg Kanzelwand – Söllereck (3:30h, 220 Hm auf, 770 Hm ab)
3.Tag: Hoher Ifen – Schwarzwasserhütte  (6h, 700 Hm auf, 1000 Hm ab)

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