Nach Foz de Iguazu kommt man wegen den größten Wasserfällen der Welt. Doch es gibt noch einen weiteren Superlativ:

 
Ganz in der Nähe liegt das größte Wasserkraftwerk der Welt, größer als das Drei-Schluchten-Kraftwerk in China.

Die Iguazu-Wasserfälle gehören zum Teil zu Brasilien, zum Teil zu Argentinien. Von der brasilianischen Seite aus hat man einen schönen Überblick über die Falle, denn man sieht sie von unten und aus etwas größerer Entfernung. Für die Besichtigung reichen 2,5 Stunden, es gibt nur einen Weg.

Auf der argentinischen Seite kommt man näher an die Fälle heran, und es gibt mehrere schöne Naturpfade, die immer wieder neue Blicke auf unterschiedliche Wasserfälle ermöglichen. Hier kann man sich leicht einen ganzen Tag aufhalten.Das Itaipu-Kraftwerk steht auf der Grenze zwischen Paraguay und Brasilien und gilt als eines der 7 Weltwunder der modernen Technik.

Die Wasserfälle

Wir besuchen zuerst die argentinische Seite der Wasserfälle.

Das erste, was uns auf dem Pfad hin zu den Wasserfällen empfängt, sind Scharen von knallgelben Zitronenfaltern

Lange laufen wir in sengender Hitze auf hölzernen Pfaden über einen unspektakulären breiten Fluss,

und plötzlich stürzt dieser Fluss senkrecht hinunter und es gibt ein Höllenspektakel

Man zückt die Kamera …

und dann drängt sich jemand ganz unerwartet ins Bild

Gischt, Rauschen, Tosen, grandiose Ausblicke

Wir begehen unterschiedliche Pfade im Park, überall herabstürzende Wassermassen

Unbeeindruckt von Naturwundern, lauern Nasenbären auf etwas Essbares

Impressionen von der brasilianischen Seite