Es lohnt sich, die ausgetretenen und überfüllten Touristen-Wege an der Amalfiküste zu verlassen. Bei dieser Wanderung ist man mittendrin in der landschaftlichen Schönheit dieses Gebietes und trifft ausser in Ravello kaum auf Touristen.

 Von Atrani hinauf nach Ravello

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Ich wohne wunderschön in dem kleinen Küstenort Atrani, nahe Amalfi. Ich folge dem Tal landeinwärts

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und bin nach 1,5h in Ravello, das keck auf einem Bergrücken thront

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Ein letzter Treppenweg hinauf nach Ravello

Ravello

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Zwischen Ravello und dem Nachbarort Scala liegen nur ein paar Weinbege und Zitronenplantagen

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Am zentralen Platz von Ravello befindet sich der Zugang zur Villa Rufolo, einem aussichtsreihen Anwesen mit viel Blumenpracht. Die Besichtigung lohnt sich

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Diesen berühmten Blick bietet die Villa Rufolo. In Keramik-Shops sind Tische, Gefäße, Kacheln damit geschmückt

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Immer wieder Kirchen in prächtiger Aussichtslage, hier das Kloster San Francesco

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Die Aussicht von den Terrassen der Villa Rufolo ist wirklich wunderschön

Abstieg von Ravello nach Minori

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Blick zurück nach Ravello und auf das Kloster San Francesco

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Die Türmchen, auf die man von der Villa Rufolo blickt

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Jedes winzige Örtchen hat eine eindrucksvolle Kirche

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Auf Treppenwegen steil bergab, erreicht man Minori

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Ein wunderschöner Weg ginge auf der anderen Seite von Minori weiter. Am Berg entlang bis zum nächsten Küstenort Maiori. Diesen „Weg der Zitronen“ werde ich demnächst gehen

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Heute endet mein Ausflug am Strand von Minori. Am Abend geht´s per Boot zurück nach Amalfi

Atrani

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Abends, beim Heimkommen, erfreut mich die stille Schönheit von Atrani. Zwischen den Felsen bin ich heute morgen hinaufgestiegen

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Trotz Ruhe und Abgeschiedenheit gibt es Restaurants, und es ist für ein gutes Abendessen gesorgt

Ein Kommentar

  1. Das sind ja Bilder zum Träumen …

    Danke und herzlichen Gruß!

    Irene

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