Inmitten des endlosen finnischen Waldes treffen wir im Tierpark auf die Tiere des Nordens. Am Polarkreis wohnt zu meiner Überraschung der Weihnachtsmann und betreibt dort ein Postamt.

 

Wir wandern im Kekkonen-Nationalpark, hier geht der Mischwald über zur Tundra (Tundra=waldlos). Im Samen (Freilicht)-Museum von Inari lernen wir viel über die Kultur der Ureinwohner Finnlands.
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Unsere Rotel-Skandinavien-Reise beginnt in der finnischen Hauptstadt Helsinki mit einem Stadtrundgang.

 

Auf dem Weg nach Norden durchfahren wir die finnische Seenplatte, später riesige Waldflächen. Im Süden gibt es Landwirtschaft, die wird nach Norden hin weniger.
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Im Frühjahr ist die Cote d´Azur besonders schön. Bei angenehmen 17 Grad (in der Sonne wärmer) und blauem Himmel, erkunde ich den Küstenabschnitt zwischen Menton und Marseille. Ich wandere an der Küste, lerne die schönen Orte der Cote d´Azur kennen und ein bisschen das bergige Hinterland.

 

Ich habe 2 Wochen Zeit, die Hotels in Nizza, Cannes, St. Aygulf, Marseille sind vorgebucht. Die Unternehmungen ergeben sich im Verlauf der Reise.
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Meine Reise endet mit einem Paukenschlag. Nach der Cote d´Azur mit Natur, Wandern, Kunst und Bilderbuch-Orten, bin ich nun in Marseille.

 

Einer schillernden Mult-Kulti-Großstadt, lebendig und voller interessanter Impressionen. Doch auch hier kann man wandern – zu den höchsten Klippen Frankreichs. Auf dem Küstenwanderweg Marseille (GR 51, in 5 Etappen)
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Natürlich will ich das berühmte St. Tropez sehen. Und finde eine schön herausgeputze Kleinstadt mit schicken Jachten im Hafen. Und Massen von Touristen; im Sommer sollen es bis zu 100 000 Menschen sein, die sich an einem Tag durch den Ort drängen.
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Wohnen in St.Tropez ist unbezahlbar, deshalb bleibe ich In St. Aygulf. Direkt am Küstenwanderweg, was mich zu einer Wanderung am Meer verlockt.

 

Seit 1976 gibt es in Frankreich das Gesetz, dass ein drei Meter breiter Streifen am Meer für die Öffentlichkeit zugänglich bleiben muss. In der Folge wurden mehr als 250 km als Sentier Littoral ausgeschildert.
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Grasse ist die „Welthauptstadt des Parfüms“. Die Parfüm-Hersteller bieten Führungen an, anschließend kann man Probe-riechen und einkaufen. Die farbenfrohe, weiträumigen Altstadt ist wie gemacht zum ziellosen Schlendern.

 

Nach Mougins kommt man wegen der guten Restaurants, den Galerien, Kunsthandwerkern und Museen. Picasso verbrachte in dem Bilderbuchdorf seine letzten 12 Lebensjahre, und Edith Piaf ist 1963 hier gestorben.
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Zwischen Cannes und St.-Raphael erstreckt sich das Massif de l´Estérel mit auffällig roten Felsen. Für Wanderungen in diesem einsamen Gebirge braucht man ein Auto. Den Sentier Littoral ums Cap Dramont erreiche ich per Bahn ab Cannes. Der schöne Weg führt an der Estérel-Küste entlang von Agay bis Dramont. Zu dem Strand, an dem im August 1944 die alliierten Truppen an Land gingen und die Befreiung des besetzen Frankreich´s einleiteten.
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Antibes ist der Inbegriff einer mediterranen Stadt: mit elegantem Jachthafen (dem größten an der Cote d´Azur), einer schmucken Altstadt und dem beeindruckenden Picasso-Museum im Grimaldi-Schloß. Zu Antibes gehört auch das Cap d´Antibes, eine grüne Halbinsel mit Luxusvillen. Ein idyllischer, ausgeschilderter Wanderweg (Sentier Littoral) führt rund ums Cap, immer direkt an der Küstenlinie.
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Im 19. Jh. kamen (vor allem im Winter) der Adel und gekrönte Häupter. Cannes hatte das (bis 1860) italienische Nizza überflügelt und war der exklusivste Badeort an der Küste. 1936 wurde in Frankreich der bezahlte Jahresurlaub eingeführt, und Cannes zum touristischen Allgemeingut. Heute ist Cannes eine moderne Großstadt, aber immer noch eine vornehme Adresse, dank Filmfestspielen, Kongressen und zahlungskräftigem Publikum.

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