Eine Top-Tour auf der Schwäbischen Alb, in großem Bogen rund um Neidlingen: Durch die idyllische Zipfelbachschlucht hinauf zum Randecker Maar, einem ehemaligen Vulkankrater. Immer der Abbruchkante (Alb-Trauf) folgend zu Aussichtsfelsen und unserem Hauptziel, der Ruine Reußenstein.
Hepsisau – Zipfelbachschlucht – Ziegelhütte (Randecker Maar) – Bahnhöfle – Reußenstein, Rundtour, 16 km, 4:30h
Wir starten in Hepsisau. Hier erstehe ich Kirschen als Wegzehrung
Fleißige Erntehelfer in den Kirschwiesen um Heptisau
Durch die Zipfelbachschlucht hinauf zum Albtrauf
Der Zipfelbach, von 20 Quellen gespeist, entwässert das Randecker Maar. Idyllisch, schattig, Naturschutzgebiet – ein genussvoller Auftakt unserer Tour
Der Demeterhof Ziegelhütte liegt am Rande des Randecker Maar´s, einem ehemaligen Vulkan-Krater
Der schöne Gastgarten verlockt uns zu einer frühzeitigen Pause
Wunderbarer Weg durch Wacholderheide zum Albtrauf, wo wir ein Stück weit dem Albsteig (HW1) folgen
Ausblick vom Heimenstein ins Neidlinger Tal und zur Burg Reußenstein. Hier lebte der Riese Heim, der die Burg Reußenstein erbaute – wie Wilhelm Hauff in der Sage vom Riesen Heim erzählt
Die Wetterfrösche hatten Regen verkündet – doch wir erleben einen wunderbaren Sommertag
Die Burg verschmilzt mit den schroffen Felsen
Ausblick vom Reußenstein nach Neidlingen, das wir in großem Bogen umrundet haben
1 km weiter, am Rande der Albhochfläche, liegt das Hofgut Reußenstein,
in dessen Biergarten wir uns niederlassen. Dann geht es im Wald steil bergab nach Neidlingen
und durch Obstwiesen und Felder, unterhalb der Limburg, zurück nach Hepsisau