Auf Malta findet sich für jeden Geschmack etwas: Sightseeing und Kultur (vor allem in Valletta), Baden (im Oktober 23°C im Meer), Chillen, Ausgehen, aussichtsreiche Cafés und Restaurants ohne Ende, und für die Jugend Englisch-Sprachschulen und Party.
Mein Schwerpunkt lag auf dem Erkunden der Insel, leicht möglich per Bus, Mietwagen oder Rad. Auch Spaziergänge und Wanderungen sind zu empfehlen, allerdings nicht im Sommer, da ist es zu heiß.
Das Wetter
hatte von allem etwas zu bieten: Die ersten 3 Tage waren heiß (27°C), strahlend blauer Himmel, bis spät am Abend war ich im Sommerkleid draußen. Dann kam Sturm auf und brachte 4 Tage lang starken Wind. Die letzten Tage waren sonnig mit ein paar Regenschauern. Ein Erlebnis war ein Gewitter mit so starkem Regen, dass sich Bugibba´s Straßen in Bäche verwandelten.
The-Bugibba-Hotel
Ich habe mich preisgünstig eingebucht, wie immer ohne Verpflegung, weil ich es vorziehe an unterschiedlichen Plätzen eher landestypisch zu essen. Das Preis-Leistungsverhältnis im Hotel war absolut ok. Einziger gravierender Nachteil war, dass es kein kostenfreies WLAN gab.
Unternehmungen auf Malta
Auf Malta ist der Bus das Transportmittel der Wahl. Für Rundfahrten bietet sich der Mietwagen an, doch das verkehrsreiche Valletta würde ich mir mit dem eigenen Auto eher nicht antun. Und unbedingt die Personen-Fähren nutzen! Sie fahren zwischen Sliema und Valletta, und zwischen Valletta und den Three Cities.
Radfahren
ist eher ungewöhnlich auf Malta, und rund um das verkehrsreiche Valletta sicher die Hölle. Doch in ruhigeren Gegenden und vor allem im Landesinneren hat man die kleinen Sträßchen fast für sich, und rollt gemächlich durch das ursprüngliche Malta.