Es ist ein langer Reisetag: 9h im Bus von Kappadokien (1300m) nach Antalya, und weitere 2h bis Olympos/Cerali. Man quert das einsame Taurusgebirge mit letzten Schneefeldern. Und landet an der Mittelmeerküste, wo mit den Pfingstferien gerade die Badesaison beginnt.

Im Anatolischen Hochland

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Der Busfahrer meistert die Bergstrecke souverän. Sein Helfer versorgt uns mit Getränken und Keksen. Busfahren in der Türkei ist eine angenehme und pünktiche Angelegenheit

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Es gibt genügend Pausen. In dieser Raststation werden Gösleme angeboten

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Nur die Herren sitzen an den Tischen vor dem Café. Typisch türkisch halt…

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Wir haben Wegzehrung besorgt für die lange Fahrt

Cerali an der Türkischen Riviera

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Cerali ist immer noch ein „Geheimtip“. Zwar touristisch, aber dennoch ruhig und familiär. Wir wohnen in einer Garten-Bungalow-Anlage. Beim Frühstück unter Zitronen leisten uns Hühner, Katzen und der stolze Hahn Gesellschaft

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Der überdachte Frühstücksraum der Baris-Pension wird kaum benutzt. Man hält sich lieber unter freiem Himmel auf

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Von unserem Balkon blickt man ins Grüne und auf die Olympos-Berge

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Über die Straße, und wir sind am Strand und bei unserem bevorzugten Cafe

Unser Strand-Café

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Wir lieben dieses Restaurant gegenüber unserer Pension. Man sitzt unter Bäumen im Schatten,

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und blickt auf Meer und Strand.

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Es gibt einfache Speisen, die uns der Chef in der Küche zeigt. Wir schauen in die Töpfe und finden immer etwas nach unserem Geschmack

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Auch Tavla-Bretter gibt es in dem typisch türkischen Lokal

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