Wir fahren von Regensburg nach Passau, immer entlang der Donau. Zwischenstopp an der Walhalla, der Rumeshalle Ludwigs I, und in Straubing.
Walhalla
Wie ein antiker Tempel erhebt sich die Walhalla über der Donau
Der Name »Walhalla« erinnert an das Kriegerparadies der germanischen Mythologie. Bayernkönig Ludwig I errichtete das Nationalmonument als Gedächtnisort für verdiente deutschsprachige Männer und Frauen.
Das Monument steht weithin sichtbar auf einem gewaltigen Unterbau. Drinnen die Büsten
von Herrschern, Feldherren, Wissenschaftlern und Künstlern, die man im 19. Jh. als vorbildlich erachtete
Straubing
Deftiges Mittagessen im Landgasthof Reisinger in Straubing-Sossau
Straubings Silhouette mit den vielen Kirchtürmen weckt unser Interesse,
und wir betreten die Stadt durch eine monumentale Pforte
Die Karmelitenkirche war die Residenzkirche der Herzöge. In der Gotik erbaut, wurde sie später „barockisiert“. Beeindruckend die Grablege der Mönche unterhalb der Kirche
Das Herzogsschloss (1356) am Donauufer war die Residenz der Herzöge von Bayern-Straubing-Holland und wurde mehrfach erweitert und umgebaut
Im schönen Zentrum Straubings trinken wir unseren Kaffee im „Gäubodenhof“
Die Hauptachse ist Fußgängerzone und wird überragt vom gotische Stadtturm, dem Wahrzeichen Straubings
In den Seitengassen ist es sonntags sehr ruhig
Die große gotische Basilika St. Jakob (1400) ist die größte Kirche Straubings. Besonders sehenswert sind deren Hochfenster mit wunderbar erhaltenen Glasgemälden. Nur im Regensburger Dom und in der Basilika St. Martin in Amberg gibt es einen ähnlichen Bestand mittelalterlicher und neugotischer Fenster.
Viele Türme und prächtige, farbenfroh gestrichenen Patrizierhäuser prägen das Stadtbild Straubings