Lüneburg ist eine bildschöne Stadt und Namensgeber für die angrenzende Lüneburger Heide. Die mittelalterliche Altstadt ist fast komplett erhalten und sehr lebendig, immerhin wohnen in der Universitätsstadt 10 000 Studenten.
In Bad Segeberg lockt uns vor allem der Große Segeberger See. Und der Kalkberg mit der Kalkberghöhle, den Karl-May-Festspielen und Noctalis, der „Welt der Fledermäuse“.
Lüneburg
Der historische Kran
verlud einst das Salz auf Kähne, die das „weiße Gold“ nach Lübeck und in den Ostseeraum brachten. Dem Salz verdankte Lüneburg seinen Reichtum, von dem noch heute die prachtvollen Gebäude zeugen.
Salz, das weiße Gold,
wurde in der Saline gewonnen, die über 1000 Jahre in Betrieb war. Das Grundwasser löste den Salzstock unter Lüneburg und bildete die Sole. Die wurde nach oben gepumpt und in riesigen Salzpfannen erhitzt, so dass das Wasser verdampfte und das Salz zurück blieb.
Man benötigte riesige Mengen Brennmaterial, wofür man die Wälder um Lüneburg abholzte. Auf den gerodeten Flächen siedelte sich Heidekraut an – so entstand die Lüneburger Heide.
Bad Segeberg
ist bekannt wegen seiner jährlichen Karl-May-Festspiele. Manche kommen extra her wegen des kultigen Möbelhauses „Möbel Kraft“, oder weil sie jemanden in den Segeberger Kur-Klinken besuchen wollen.
Uns lockt vor allem der Große Segeberger See. Und der Kalkberg mit der Kalkberghöhle, dem Karl-May-Festspiel-Gelände und Noctalis, der „Welt der Fledermäuse“,