Puerto del Rosario ist die Hauptstadt der Insel und fast touristenfrei. Gerade deshalb machen wir einen Abstecher dorthin. Wir bummeln an der schönen Uferpromenade von Corralejo und fahren auf Sandpisten in den Norden. Hier ist Lanzarote in Blickweite. Von Corralejo aus kann man mit der Fähre nach Lanzarote übersetzen. In El Cotillo, auf der Westseite, gibt es nach der Dünen-Wanderung zum Leuchtturm ein Abendessen mit Meerblick und einen eindrucksvollen Sonnenuntergang.
Puerto Rosario mit den Hafenanlagen. Die Stadt wurde 1956 umbenannt in „Hafen des Rosenkranzes“. Davor hieß sie Puerto de Cabras „Ziegenhafen“, wegen der Ziegen, die von einer Quelle angelockt wurden. Dieser Name wurde einer Hauptstadt allmählich doch als unwürdig empfunden.
Unser Cafe für´s Frühstück mit Aussicht aufs Meer. Wir haben im Hotel keine Verpflegung gebucht, so können wir an den schönsten Plätzen speisen
Kleines Fischerdorf nördlich von Puerto Rosario
Corralejo
Die großen Dünen bei Corralejo bieten beste Bedingungen für Wind- und Kitesurfer. Im Hintergrund sieht man die kleine Insel Lobos. Man kann übersetzen und dort wandern und baden
Wie in der Sahara. Unser Auto in den Dünen
Die Fähre zwischen Corralejo und Lobos
Stadt-Strand und Uferpromenade von Corralejo
Lange bleiben wir hier hängen. Klasse Musik an der Promenade
Auch nach Lanzarote kann man übersetzen von Corralejo aus
Auf Sandpisten im äußersten Norden
Auf Sandpisten fahren wir von Corralejo nach El Castillo. Viel Sand, winzige Siedlungen und Lanzarote in Blickweite
Agaven, Vulkane und Wüste ganz im Norden bei Majanicho
Wanderung bei El Cotillo
Eine schöne, sehr windige Wanderung führt uns an der Küste entlang von El Cotillo bis zum Leuchtturm Faro de Toston
Zwei Generationen von Leuchttürmen
Abendessen im idyllischen alten Hafen von El Cotillo. Wieder freuen wir uns, dass wir kein Hotel-Essen gebucht haben
Erst nach dem Sonnenuntergang machen wir uns auf den Heimweg