Die Ruinen von Atalayita stammen aus altkanarischer Zeit. Das Ruinenfeld vermittelt eine Vorstellung davon, wie die Menschen gelebt haben, bevor im 15. Jh die Spanier nach Fuerteventura kamen. Auf unserer Süden-Tour passieren wir die Costa Calma und wandern an der Lagune bei Costa Barca. Wir bummeln in den südlichsten Touristencentren Morro Jable und Jandia Playa und beschließen den Tag mit einem Abendessen am Meer in La Pared.
GranTarajal
Playa Barca
Wir passieren das Ferienzentrum Costa Calma mit den kilometerlangen weißen Stränden und fahren erst bei Playa Barca die Stichstraße hinunter ans Meer. Dort gibt es ein Hotel und das Surf- und Kite-Center von Rene Egli. Bei Flut bildet sich hier eine 500 m breite Lagune, die bei Ebbe wieder austrocknet. Ein schöner Ort für lange Strandwanderungen.
Morro Jable, Jandia Playa
Diese südlichsten Orte von Fuerteventura bilden zusammen das größte Touristenzentrum der Insel. Morro Jable hat seinen Charakter als kleines Hafenstädtchen mit Strandpromenade bewahrt, während das angrenzende Jandia Playa keinen eigentlichen Ortskern besitzt, sondern eine repräsentative Hauptstraße und viele Lokale und Geschäfte.
La Pared
Bei Costa Calma ist die schmalste Stelle der Insel. Auf der anderen Seite, im Westen, liegt La Pared. Auf dem Rückweg von unserer Süden-Tour machen wir noch einen Abstecher nach La Pared.