My Son war die heiligste Stätte des Cham-Reiches. Auf einer organisierten Tour besuchen wir die 50 km von Hoi An entfernten Tempel. Die Rückfahrt erfolgt per Boot, mit einem Stopp auf der Handwerker-Insel Cam Kim.

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Nudelsuppe zum Frühstück

My Son

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Die Ruinen liegen in eim üppig-grünen Tal. US-Bomben zerstörten im Vietnam-Krieg die meisten Tempel. Seit 1980 wird restauriert

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Im 10. Jh. stand das Königreich Champa auf dem Zenit seiner Macht. Die Tempelanlage erreichte ihre größte Ausdehnung, und die schönsten Bauwerke stammen aus dieser Zeit

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Im 14. Jh. wurde die Anlage aufgegeben und der Dschungel übernahm die Herrschaft. Um 1900 wiederentdeckt, begannen französische Archäologen die Ruinen freizulegen

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„Was ist das, ein Swimming Pool…?“ der Guide beantwortet seine Frage gleich selbst: Nein, überall in My Son finden sich Bomben-Krater

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Anhand des Shiva-Lingam erklärt der Guide in groben Zügen die hinduistische Götterwelt

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Sprudelndes Wasser, Dschungel, ein Tal von Bergen umgeben – die Tempel sind in eine idyllische Landschaft eingebettet

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Vom größten Tempel (A1) ließen amerikanische Bomben so gut wie nichts übrig. Die zusammengetragenen Original-Steine sind der hilflose Versuch, noch etwas zu retten

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Die Ziegelbauten wurden nach Fertigstellung durch Feuer gebrannt. Hart geworden, überdauern sie schadlos die Jahrhunderte

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Dieser Tempel ist restauriert. Moderne Techniken ergeben weniger Haltbarkeit. Nach wenigen Jahren wird der Ziegel feucht und es siedelt sich Moos an

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Zwischen Eingangstor und den Tempeln verkehren Elektro-Busse

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Das schön gestaltete Café am Parkeingang

Bootsfahrt zurück nach Hoi An

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Für die Schulkinder sind wir eine willkommene Abwechslung

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Auf dem Thu Bon Fluss fährt unser Boot bis Hoi An. Ein paar Kilometer weiter mündet er ins Chinesische Meer

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Wir besuchen das Handwerkerdorf Kim Bong auf der Cam Kim Insel. Allle Holzschnitzermeister, die Hoi An´s Gebäude so schön verzierten, kamen von hier

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Ein Großteil der Schnitzarbeiten, die in Hoi An verkauft werden, stammen aus den hiesigen Werkstätten

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Ein Boot entsteht,

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doch die Materialausgabe ist gerade nicht besetzt

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Das schöne Restaurant „Pause“ am Bootsanleger wird von Tripadvisor empfohlen. Wir probieren einheimisches Bier und werden zum Abendessen wiederkommen

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Banana-Lassi und Kaffee in unserem bevorzugten Aussichts-Café

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Hoi An´s Altstadt ist autofrei, und gilt als die beliebteste und schönste Stadt Vietnams

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