Der Ausdruck FAVELA für die brasilianischen Slums stammt von der Blume, die an den Hügeln Rios wuchs. Die Slums ziehen sich von der Stadt aus die Hügel hinauf. Von unserer Unterkunft in der Favela aus genießen wir jeden Morgen die Aussicht auf Meer und Stadt.
Traum-Ausblick von unserer Dachterasse
Weil es uns hier so gut gefällt, haben wir gleich verlängert: Wir bleiben eine ganze Woche in unserer Pousada (Pension) in der Favela. Am nächsten Tag scheint die Sonne, und wir unternehmen mit ein paar anderen Gästen aus unserer Pension und einem Führer einen Rundgang durch unsere kleine Favela.
Am zentralen Platz trifft man sich. Und am Abend spielen die Jungs hier Fußball (wie überall in Brasilien)
Ein hier beheimateter Künstler hat an vielen Orten in der Favela Graffities gestaltet. Dieses Bild beschreibt die Ankunft neuer Bewohner, und wie Musik beim heimisch werden hilft
Im Postamt gibt es für jeden Buchstaben ein Fach. Die Bewohner suchen sich ihre Post selbst heraus
Auch eine kleine Bibliothek gibt es im Postamt
Er hat viel für seine Heimat, die Favela getan und wird durch dieses Graffity geehrt
Sogar einen Aufzug gibt es. Vor allem mit Gepäck oder Lasten ist das sehr angenehm. Denn die Favela ist autofrei, es ist hier viel zu steil und zu eng
Steil, eng, verwinkelt
Von einer Bar aus haben wir phantastische Aussicht auf die Copacabana. Im Hintergrund, der hohe spitze Hügel ist der Zuckerhut
Uns wird gleich Bier eingeschenkt (morgens um 11 Uhr), denn Deutsche trinken ja immer Bier…
Fußballplatz in beherrschender Aussichtslage
Moritz entdeckt es sofort: Spuren vom Ziel-Schiessen
Aussicht wie im 4-Sterne-Hotel, 12. Stock zum Strand von Ipamena. Wir sind begeistert
Am Abend zieht es uns zur Copacabana
Von unserer Unterkunft können wir in 10 Minuten hinlaufen. Wir beschließen den Tag mit der Aussicht auf den Zuckerhut und einem Caipirinha.
Und vor dem Schlafengehen geniessen wir noch den Blick von unserer Dachterasse