Die Samenhändler aus Gönningen zogen seit dem 18 Jh. in die Welt, um Blumen- und Gemüsesamen zu verkaufen. Heute gibt es nur noch ein Samen-Fachgeschäft in Gönningen, aber ein erfolgreiches Marketingkonzept lockt zur Tulpenzeit die Menschen scharenweise in das kleine Dorf auf der Alb. Zu sehen gibt es Tulpen auf dem Friedhof, in den Vorgärten und einen professionellen Schaugarten der Samenhandlung Fetzer.
Die Tulpen auf dem Friedhof haben eine lange Tradition. Von ihren Reisen brachten die Samenhändler kostbare Tulpenzwiebeln mit. Zu Ehren der Verstorbenen pflanzte man die schönsten Tulpen auf die Gräber.
1854 hatte Gönningen 2600 Einwohner. 1200 davon waren in Europa und sogar in Amerika als Samenhändler unterwegs. In Russland kam der St. Petersburger Hoflieferant aus Gönningen.
Gearbeitet ist das Denkmal in Gönninger Tuffstein, der nicht nur lokal Verwendung fand, sondern auch bei Großbauwerken, z.B. dem Berliner Olympiastadion.
Der Service bei Sony und bei der Firma Geissler sind hervorragend: Die Reparatur wird umgehend ausgeführt, und ich kann meine Kamera am Abend wieder mitnehmen. Ein Entgegenkommen der Firma Geissler, weil ich zum Wochenende in die Türkei fliege und natürlich die Kamera gerne dabei hätte.
Uracher Wasserfall
Mit der Tulpenblüte von Gönningen verbinden wir einen Ausflug zum Uracher Wasserfall. Wir parken im Tal und spazieren ca. 2 km bis zum Wasserfall.
Hallo Lisa,
ich möchte Sie gerne bitten, mich zu kontaktieren. Ich bin Bildredakteurin bei Reader’s Digest und hätte Interesse an einer Verwendung des Motives DSCF0006-1024×699. Besten Dank und Grüße, Sabine