Nizza bietet alles, was des Urlauber´s Herz begehrt: Uferpromenade und Strand, eine mittelalterliche Altstadt, Shopping, beschauliche Dörfer im Hinterland und viel Kultur. Abgesehen von Paris gibt es in keiner anderen französischen Stadt mehr Museen als in Nizza.
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Der Küstenwanderweg (Sentier Littoral) erschließt dem Wanderer schöne Küstenabschnitte an der Cote d´Azur. Neulich bin ich vom Cap d´Ail nach Monaco hineingewandert. Heute starte ich kurz hinter Monaco am Bahnhof von Cap Martin. Am Ende der Tour lädt die schöne Altstadt oder der Strand von Menton zum Verweilen ein.
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Der Wanderführer preist diese Küsten-Wanderung als eine der schönsten an der Cote d´Azur. An einem Tag kann man die komplette Umrundung machen und hat noch viel Zeit zum Schauen, Kaffee trinken, Seele baumeln lassen.
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Das bergige Hinterland von Nizza bietet lohnende Ausflugsziele. Ich besuche einige der berühmten Bergdörfer. Eze mit grandioser Aussicht auf die Cote d´Azur, und Vence und St. Paul de Vence, die „Kunstdörfer“
Auch vielfältige Wanderungen sind möglich in den Seealpen, doch dafür muss ich ein anderes Mal wiederkommen. Eine Woche ist zu kurz für Nizza!
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„Monaco ist vornehmlich bei den Reichen der Welt als Wohnsitz begehrt, da der Stadtstaat weder Einkommen- noch Erbschaftsteuer erhebt und im Ausland begangene Steuerdelikte nicht verfolgt.“ (Wikipedia).
Ich wandere auf dem Küstenwanderweg (Sentier Littoral) von Cap d´Ail nach Monaco hinein.
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Das wunderbare Licht, das Klima und die Landschaft lockten viele große Künstler des 20. J.h. in die Gegend vor allem um Cannes. Matisse, Picasso, Renoir, F. Scott Fitzgerald, Chagall…, sie ließen sich hier inspirieren und hinterließen Kunstwerke: Eine Kapelle, ein Museum oder ein Atelier.
Hier der Versuch einer Übersicht über die wichtigsten Museen.
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Natürlich will ich mir das am besten erhaltene römische Theater der Welt ansehen. Um es mir einfach zu machen, nehme ich an einer organisierten Tour teil. Und habe das sehr bereut. Denn organisiert gibt es Aspendos nur im Dreierpack zusammen mit Side und den Düde-Wasserfällen bei Antalya. Die Zeit in Aspendos war viel zu kurz, muß ich halt wiederkommen…
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Gestern wollte ich mal einen Tag am Strand verbringen. Doch das ging ziemlich schief, denn das Strandleben war mir langweilig, und am Abend war ich todmüde vom Rumhängen.
Also heute wieder ein Ausflug! Ich suche mir eine antike Stadt aus, deren Ruinen abseits des Trubels am Meer liegen.
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Die einzigartige Landschaft Kappadokiens im zentralanatolischen Hochland ist seit Urzeiten besiedelt. Die bizarren Tuffstein-Formationen wurden ausgehöhlt und als Wohntürme genutzt. Zur Zeit der Christenverfolgung boten unterirdische Städte den jungen Gemeinden Schutz. Kappadokien ist ein Gesamtkunstwerk aus märchenhafter Landschaft und den Spuren unterschiedlicher Kulturen, seit 1985 UNESCO-Weltkulturerbe.
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Sides antike Rouinen lohnen immer einen Besuch, und danach ist es nicht weit zum Strand. Das Ruinenfeld direkt neben Sides Altstadt läßt sich auf einem schönen Spaziergang erkunden, es gibt ein Museum, und man kann das berühmte Theater besichtigen. Den Tagesausflug von Alanya nach Side habe ich letztes Jahr beschrieben und heute etwas ergänzt.
Side
						
						
						
						
						
						
						
						
						
						