Dem Himmel nahe, mit fantastischer Aussicht auf die Küste und auf Capri, ist dieser Wanderweg wirklich ein „Weg der Götter“. Doch so viel Schönheit hat man nicht für sich alleine. Die Menschenmassen auf dem Weg trüben mein Wandervergnügen doch sehr.
„Weg der Götter“
Die Wanderung ist leicht zu organisieren. Per Bus von Amalfi nach Bomerano (45 min). 3 Stunden dauert die Wanderung nach Montepertuso, einem kleinen Ort oberhalb von Positano. Ein Bus fährt hinunter nach Positano, das man sich bei der Gelegenheit auch noch anschauen kann.
In Bomerano gibts eine Völkerwanderung zum berühmten Weg
Alle wollen dieses Panorama sehen: Die Amalfiküste bei Positano, ganz hinten die Insel Capri
Ziegen auf dem „Weg der Götter“
Blauer Himmel, eine aussichtsreiche Tour – und in Deutschland schneit´s in diesen Apriltagen
Bei Nocella kann man über Treppenwege zur Küste absteigen, falls man nicht auf den Bus angewiesen sein will. Ganz im Hintergrund die Capri vorgelagerten Felsen
Ich gehe bis Montepertuso. Und finde diesen letzten Teil besonders schön, weil kaum mehr bevölkert
Prächtige Ausblicke zum Strand von Positano
Die Busfahrt auf enger, kurviger Straße nach Positano ist ein Abenteuer. Und der Busfahrer ein Held, der in Millimeterarbeit den Bus durch den Gegenverkehr sicher hinunter rangiert.
Positano, der schönste Ort an der Amalfiküste
Positano ist ein bauliches Schmuckstück. Deshalb ist man auch hier nicht alleine. Tagesausflügler wälzen sich durch das Städtchen
Ich mache Pause am schönen Strand
Positano zieht sich malerisch den Hügel hinauf. Der Strand beginnt gleich hinter dem Dom
Ich warte auf meinen Bus zurück nach Amalfi. Hier kommen auch die kleinen Busse vorbei, die nach Montepulsano fahren
Amalfi am Abend
Das beherrschende Bauwerk von Amalfi ist der große Dom mit Freitreppe
Amalfi´s Strand und Hafen
Ich wohne im Nachbarort Atrani, 10 Minuten entfernt von Amalfi
Das kleine Dorf liegt idyllisch zwischen Felsen eingezwängt