Die Stadt ist lebendiges Zeugnis einer bewegten Vergangenheit: Hier gibt es die riesigen Fischernetze aus China, eine 400 Jahre alte Synagoge, uralte Moscheen und 500 Jahre alte portugiesische Häuser. All das vermischt mit Relikten der britischen Herrschaft in Indien.

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Weihnachtsschmuck in einer der christlichen Kirchen Kochis

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Die Braut wird vom Vater zur Kirche geleitet

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Gewürze in reicher Auswahl

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Der Gewürzhändler lädt uns ein, sein Lagerhaus zu besichtigen

Fort Cochin

An der Spitze von Fort Cochin finden wir das inoffizielle Wahrzeichen der Backwaters von Kerala: Die ausladenden chinesischen Fischernetze. Die riesigen Holzkonstruktionen gehen auf chinesische Händler aus dem Jahr 1400 zurück.

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Mindestens vier Männer sind notwendig, um bei Hochwasser die Gegengewiche zu handhaben

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Der Fisch wird im Restaurant nahe der Fischernetze am offenen Feuer für uns zubereitet

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Wir haben wieder einmal sehr gut gegessen, in einfachster Umgebung

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Straßenbau auf indisch: Die Dampfwalze walzt, und Arbeiter befeuchten die großen Räder

Fähren verbinden die Stadtteile von Kochi

Kochi besteht aus einigen Inseln und Halbinseln und dem Stadtteil Ernakulam auf dem Festland. Durch Brücken und Fähren sind alle Teile miteinander verbunden. Wir wohnen im historischen Stadtteil Mattan- cherry und machen per Fähre einen Ausflug zum Festland nach Ernakulam und zu den anderen Inseln.

 

Ernakulam ist das hektische, moderne Gegenstück zum historischen Kern und der Verkehrsknotenpunkt von Kochi. Hier befinden sich der Bus- und der Hauptbahnhof und lebhafte Geschäftsstraßen. In den historischen Stadtteilen Fort Cochin und Mattancherry geht es dagegen ruhig und beschaulich zu.

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Der Fähranleger

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Wir verlassen die Fähre,

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und vor dem Fähranleger drängen sich alle, die aufs Boot wollen

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