Fagaras ist ein Gebirge in den Südkarpaten, und die gleichnamige Stadt ist berühmt für ihre riesige, schön restaurierte Burg. Die Diakonia betreibt hier eine Fahrradwerkstatt, von der unsere Räder stammen. Wir besuchen zwei Einrichtungen für Behinderte, ein deutsch sprachiges Sommercamp und ein orthodoxes Wallfahrts-Kloster.
Diakonia und Fahradwerkstatt

Werner hat als Senior-Experte die Fahrradwerkstatt mit aufgebaut, und sein Rat ist auch bei unserem Kurzbesuch zur Radrückgabe gefragt

Gespendete Räder werden hergerichtet und verkauft. Inzwischen bringen auch Einheimische ihre Räder zur Reparatur, denn die Diakonia-Rad-Werkstatt ist die einzige weit und breit

Viele Straßen sind ärmlich, doch in den letzten Jahren hat sich der Zustand von Straßen und Wegen gravierend verbessert
Ausflug zum Kloster Brancoveanu

Schon immer beherbergte das Kloster eine Schule für orthodoxe Geistliche, die einzige im mittelalterlichen Siebenbürgen

Wir genießen den Spaziergang durch die erst kürzlich restaurierte Klosteranlage und die blühenden Gärten
Ausflug ins Hinterland von Fagaras

Es gibt viele Kirchen der Sachsen im Hinterland von Fagaras. Zum Teil erhalten, zum Teil nur noch als Ruinen. Auch viele Häuser sind in schlechtem Zustand.

Konditionsstarke machen den Ausflug per Rad. Sie sind beeindruckt von den alten, zum Teil verfallenen Dörfern

Einen längeren Besuch machen wir bei einem deutschsprachigen Sommercamp für Kinder aus ganz Rumänien
Fagaras
Das Wahrzeichen von Fagaras, die riesige Burg

ist von einer Mauer und einem Wassergraben umgeben. Ein schönes Ziel für einen abendlichen Spaziergang

In der Bäckerei werden Backwaren geformt, gebacken und zur Straße hin verkauft. Wir decken uns ein mit Reiseproviant