Der Hradschin ist das größte zusammenhängende Burgareal der Welt, an manchen Tagen dennoch zu klein für die vielen Besucher. Über 1 Million Touristen strömen pro Jahr durch den imposanten Komplex mit seinen 3 Burghöfen und 60 Gebäuden.

Ich starte an der Moldau bei der Karlsbrücke

Oberhalb der Stadt thront die Burg
Strahov-Kloster

Der berühmte Astronom Tycho Brahe lebte nahe der Burg. Er starb um 1600 und Johannes Keppler führte sein Werk weiter

Das Strahov-Kloster ist bekannt für seine Bibliothek. Die Barock-Bücherschränke und wunderbaren Deckenfresken bilden einen würdigen Rahmen für die riesige Bücher- und Dokumentensammlung

Die Kirche des Strahov-Klosters. Ich flaniere lieber weiter zum Restaurant mit gigantischer Aussicht

auf die Stadt und zur Burg

und zum kleinen Eiffelturm, einem Ausflugsziel der Prager auf dem Petrin-Hügel
Die Burg

Der Hrdschin-Platz, das Erzbistum (links), im Hintergrund der Haupteingang zur Prager Burg

Das repräsentative Hauptportal wird bewacht von 2 Wachsoldaten

Dass die Prager Burg nicht nur ein Zentrum weltlicher, sondern auch kirchlicher Macht war, demonstriert der mächtige St.-Veits-Dom

Zum Ausruhen gibts schöne Restaurants, u.a. im Burghof

Die goldene Gasse, hier lebte Franz Kafka

Jetzt am abend geht es hier entspannt zu. Tagsüber wälzen sich Touristenströme durch die enge Gasse

Zugang zur Goldenen Gasse

Abendlicher Spaziergang durch die Gärten der Burg

Die Stadt liegt mir zu Füßen, im letzten Licht

Über steile Treppen geht es zurück zur Stadt

Beim Nationaltheater quere ich die Moldau

Am gegenüberliegenden Ufer präsentiert sich die Kleinseite und der kleine Eiffelturm

Ein letzter Blick zurück zur Burg und zur Karlsbrücke