„Prag war über Jahrhunderte ein Zentrum des europäischen Lebens, ein Nährboden für Ideen und Kultur“ – so beschreibt V. Havel seine Heimatstadt.

 

Anfang des 20. Jh. wurde Prag zu einem Kultur-Schwerpunkt Europas durch das spannungsreiche und gleichzeitig überaus fruchtbare Geflecht aus Tschechen, Deutschen und Juden. Kafka, Werfel, Kisch gehören in diese Epoche. Ich freu mich auf diese gewaltige und geschichtsträchtige Stadt.
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Pilsen liegt auf meinem Weg nach Prag. Natürlich halte ich an für die schöne Altstadt und die Urquell-Brauerei, wo 1842 das „Pils“ geboren wurde.
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Rotel-Tours bieten hochkarätige Studienreisen im Camping-Modus. Die Reiseroute ist optimal ausgearbeitet, und unser Reiseleiter hat enormes Wissen und viel Begeisterung fürs Reiseland. So erfahren wir viel über Land, Leute, Wirtschaft, Kultur und Natur.

 

Wir starten in Helsinki (Finnland), und fliegen ab Oslo (Norwegen) zurück. Durch die Seen-, Wald-, und Tundra-Landschaften Finnlands fahren wir bis zum Nordkap, dem nördlichsten Punkt unserer Reise. Weiter durch die Fjord- und Fjell-Landschaften Norwegens nach Oslo.
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Oslo, Rotel-Style: Wir haben einen Tag Zeit für Oslo, und nehmen alle Sehenswürdigkeiten mit. Unser kundiger Reiseleiter vermittelt uns einen umfassenden Eindruck von der Stadt, der Lust macht, auf ein vertiefendes Wiederkommen.
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Jotunheimen ist der höchste Gebirgszug Skandinaviens. Auch Norwegens höchster Berg ist dort, der Galdhøpiggen (2469m). Trotz vieler Wolken machen wir einen Ausflug in die „Welt der Riesen“, wie Jotunheimen übersetzt heißt.

 

In Lillehammer´s Freilichtmuseum befinden sich Bauernhöfe aus dem Gudbrands-Tal, die vom damaligen bäuerlichen Leben zeugen.
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Von Trondheim folgen wir dem uralten „Königsweg“ aufs Dovrefjell mit Blick auf den Snöhetta (2.286m). Durchs Romsdalen zur Trollwand, und über die steilen Trollstigen hinauf zu den Aussichtspunkten auf dem Trollstigen-Plateau.

 

Am „Adlerstig“ blicken wir hinunter auf den Geirangerfjord und die 3-Schwestern-Wasserfälle. Hinter Geiranger windet sich die schmale Straße hinauf zur Djupvashütte (1000m) und zum höchsten Punkt unserer Reise, dem Aussichtsplateau „Dalsnibba“ (1.476m).
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Von den Lofoten aufs Festland, und auf der neuen E6 mit den unzähligen Tunnels nach Fauske. Am nächsten Morgen gibts eine Wanderung ins Junkerdalen. Wir passieren den Norwegischen Polarkreis und machen Station am Laksfossen, einer natürlichen Lachstreppe. In Trondheim verweilen wir für eine längere Mittagspause.
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Die Lofoten sind ein Kosmos für sich. Anders als die sanften und weitläufigen Vesteralen-Inseln, sind die Lofoten schroff und rau. Steil aufragende Berge und enge Fjorde malen vielfältige Landschaftsbilder.
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Heute ist der Tag der Fjorde. Doch leider ist der Himmel wolkenverhangen, und die Fjorde vernebelt und wenig photogen. In Tromsö begegnen wir König Harald und Sonja, die Tromsö anläßlich des 25-jährigen Thron-Jubiläums besuchen. Auf den Vesterålen-Inseln wurde 1893 die Hurtig-Route geboren. Hier erwarten uns Fjorde, Sunde, Schären und eine beeindruckende Bergwelt.
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Wir fahren durch die endlose finnische Tundra, Weidegebiet für die Rentiere.

 

Bei Karasjok betreten wir norwegischen Boden. Wir fahren entlang des Porsangerfjords nach Hammerfest und mit dem Linienschiff der Hurtigroute zum Nordkap. Alta ist bekannt wegen der 6200 Jahre alten Felszeichnungen.
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