Das Dimcayi-Tal wird an heißen Sonntagen gerne von türkischen Familien besucht. Ein schöner Ausflug mit kaltem Bergwasser, frischer Luft und schattigen Bäumen. Am Fluss gibt es zahlreiche Restaurants, zum Teil sitzt man regelrecht im Wasser, die Restaurant-Terrassen sind auf Pfählen in den Fluss hinein gebaut.
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Weil´s im Vorjahr so schön war, bin ich nun für 2 Wochen hier. Allerdings 6 Wochen später, was den Unterschied vom Frühling zum Sommer ausmacht. Über Alanya selbst habe ich im letzten Jahr berichtet.

 

Doch es gibt mehr zu erleben als Meer, Strand und Sonne. Zum Beispiel Rad-Ausflüge zur Sapadere Schlucht, oder ins Bergland bei Konakli.
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Die bekannteste Skirunde Südtirols umrundet das Sella-Massiv. Man tourt inmitten der einzigartigen Dolomiten-Landschaft über 4 Pässe: Pordoi-Pass, Campolongo-Pass, Sella-Joch, Grödner-Joch. Und passiert 5 Orte: Arabba, Canazei, Wolkenstein, Corvara, Colfosco.

 

Was diese Tour so außergewöhnlich macht, ist die wunderschöne Berg- Kulisse der Dolomiten, die seit 2009 Unesco Weltnaturerbe sind. Beim jähr- lichen Ranking der Top10-Skigebiete der Welt ist das Sella-Skigebiet immer dabei. Das italienische Flair macht Gröden zum HotSpot für Genussskifahrer.
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Wir wollen den Sommer verlängern, und Andalusien und seine berühmten Städte kennenlernen. Als Standort am Meer wählen wir den angenehmen Badeort Nerja westlich von Malaga. Zwei Wochen sind wir in Andalusien und mieten für die komplette Zeit ein Auto. In unserer zweiten Ferienwochen erkunden wir auf einer Rundreise die andalusischen Städte Granada, Cordoba, Sevilla, Cádiz und Malaga.

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Das schöne weiße Dorf Vejer la Frontera liegt malerisch auf einer Felsklippe. Hier übernachten wir noch einmal, bevor wir am nächsten Tag über Tarifa nach Nerja zurückfahren. Tarifa ist die südlichste Stadt Spaniens und liegt dort, wo Mittelmeer und Atlantik aufeinandertreffen. Der Umstand sorgt für stetigen kräftigen Wind, weshalb Tarifa zu einer der beliebten Windsurf-Metropolen Europas avancierte.
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Cádiz liegt am Ende einer 9 km langen Landzunge im Atlantik, immer von einer frischen Brise durchweht. Es gibt eine schöne, große  Altstadt hinter der Stadtmauer mit charaktervollen Plätzen und engen Gassen. 1100 vor Chr. von den Phönoziern gegründet, ist Cadiz die älteste noch bestehende Stadt Europas. Ihre Hochblüte erlebte die Hafenstadt im 18. Jh. durch den Handel mit der Neuen Welt.
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Schön und stolz präsentiert sich die größte Stadt Andalusiens. Gern fungiert sie als Opernkulisse: Figaro war hier zu Hause, der Barbier von Sevilla, Don Juan, und natürlich die leidenschaftlich-sinnliche Carmen.
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Einst war Cordoba die Hauptstadt des mächtigen Kalifen-Reiches mit 1 Mio. Einwohner. Mit dem Glanz Cordobas konnten sich damals nur Konstantinopel (das heutige Istanbul) und Bagdad messen. Im Abendland gab keine vergleichbare Stadt. Die Große Moschee ist die kostbarste Hinterlassenschaft der Omaijaden. Heute ist sie eine Moschee-Kathedrale. Denn nach der Rückeroberung Cordobas ließ Kaiser Karl V. eine Kathedrale mittenhinein in die Moschee bauen.
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Granada verdankt seinen besonderen Zauber der maurischen Vergangenheit. Die Dynastie der Nasriden (1238-1492) führte das Königreich von Granada zu einer späten Blüte, als das restliche Spanien bereits wieder in christlichen Händen lag. Ein glanzvoller Höhepunkt islamischer Baukunst ist die Alhambra. Der Palast mit seinen Gärten liegt wunderbar oberhalb der Stadt, im Hintergrund die schneebedeckten Berge der Sierra Nevada.

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Malaga ist einer der großen spanischen Mittelmeerhäfen, Geburtsstadt Picassos und touristischer Dreh- und Angelpunkt der Costa del Sol. Auch wir betreten andalusischen Boden auf dem Flughafen von Malaga. Wir haben uns in Nerja einquartiert. Von da aus sind es nur eine knappe Auto-Stunde bis Malaga, ein schöner Tagesausflug.
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