Die farbenfrohen Dörfer zwischen Meer, Felsen, Wein- und Oliventerassen muten fast irreal ästhetisch an.

 

Doch Massen von Menschen wollen sich daran erfreuen, und das bringt Probleme mit sich. Die Dörfer sind fast wie Museen, Einheimische leben hier nur noch wenige.

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Nach 3 Tagen reiße ich mich los vom schönen Genua und beziehe Quartier in Rapallo für meine Erkundungen an der Ligurischen Küste. Schöne Riviera-Orte laden ein zum Strandvergnügen, und für Wanderer und Spaziergänger bieten sich wunderbare Ausflugsmöglichkeiten.

 

Camogli- S.Rocco- S.Fruttuoso (3h)- Portofino (2h), gesamt 5h
Portofino- Pietre Strette-Portofino Vetta-Camogli Ruta, ges.4h

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Genua begeistert mich ab dem Moment, als mich der nette Taxifahrer nachts durch die eigentlich autofreie Altstadt zu meinem Airbnb kutschiert.

 

Man findet schmale Altstadtgassen, kontrastreich dazu mondäne Paläste, den neu gestalteten Hafen, den Fähr- und Industriehafen… Ein wunderbar lebendiges, gepflegtes, liebenswertes Ensemble.
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Von Sizilien kommend, bleibe ich jeweils 3 Tage in Genua, Rapallo/ Portofino, Levanto/Cinque Terre. Genua überrascht positiv; eine typisch ligurische Hafenstadt, blitzsauber, mit neu gestaltetem Hafenviertel, verwinkelter Altstadt und wunderbaren Palästen.

 

An der Ligurischen Küste reihen sich schöne Orte. Den finalen Paukenschlag setzen die Cinque Terre, eine Traumlandschaft von fast irrealer Schönheit.
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