Über den Steilabfall des Sennesplateau hinunter ins Rautal zum Gasthof Pederü (1550m). Wieder hinauf ins Gebiet der Fanes und zur Klein-Fanes-Alm. Auf der hotelmäßig ausgestatteten Fanes-Hütte kommen wir am frühen Nachmittag an und legen einen Faulenzer-Nachmittag ein.
Am nächsten Tag: Über die Groß-Fanes-Alpe zur Del-Lago-Scharte, und steil hinunter zum Lago di Lagazuoi. In 2 Stunden hinauf zur Rifugio Lagazuoi, einer Aussichtskanzel der Spitzenklasse.
3.Tag (3h) : Sennes Hütte – Fanes Hütte (3h), 1/2 Tag Faulenzen
4.Tag (5h) : Fanes Hütte – Großfanes (1h) – Lago di Lagazuoi (2h) – Lagazuoi Hütte (2h)
Sennes Hütte – Fanes Hütte
Die Bergkulissen der Sennes-Hütte im morgendlichen Dunst: Hohe Gaisl, Cristallo, Sorapis (von links)
Eine Murmeltier-Familie
Sennes-Alm
Steil hinunter zum Gasthof Pederü
Nach dem Anstieg ins Fanes-Gebiet blicken wir zurück: Pederü (unten), die Sennes-Hochfläche, rechts hinten der weiße Bergrücken des Seekofels
Gezoomt: Sennes-Hochfläche, dahinter der Seekofel
Im Fanes-Hochtal
Immer wieder blitzt der Seekofel hervor
Sella di Fanes (links), Eisengabelspitze
Die luxuriös ausgestattete Fanes-Hütte
Die Kleine-Fanes-Alpe mit Heiligkreuzkogel, Zehner, Neuner (von links). Davor die Lavarella-Hütte
Fanes Hütte – Rifugio Lagazuoi
4.Tag (5h) : Fanes Hütte – Großfanes (1h) – Lago di Lagazuoi (2h) – Lagazuoi Hütte (2h)
Blick zurück auf Klein-Fanes, Sella di Fanes (links), Eisengabelspitze, Seekofel
Groß-Fanes-Alpe
Abzweig auf Groß-Fanes zum Lavarela (3055m, mitte)
Beim Anstieg zur Forcella del Lago (2486m) rückt die Sella ins Blickfeld
Forcella del Lago (2486m). Auf der anderen Seite geht es steil hinunter. Man erkennt den weiteren Wegverlauf und in der Ferne sogar unser heutiges Tagesziel, die Lagazuoi-Hütte
Der Lago di Lagazuoi und auf dem Hochplateau das Rif. Lagazuoi
Im Hintergrund das Sella-Massiv
Durch diese Scharte sind wir herunter gestiegen
Im Vordergrund die Fanis-Berge (mit dem Tomaselli-Klettersteig)
Werbefotografen nehmen die Tofana als Kulisse
Gipfelkreuz des Kl. Lagazuoi (re.). Von links Sella, Cir-Geisler-Puez. Besonders markant: die Geisler-Spitzen
Marianne geht zum Sonnenuntergang nochmals auf die Terasse. Gut erwischt: Die Geisler-Spitzen im letzten Licht
Am Lagazuoi liegt die Bergwelt vor uns, die wir morgen durchwandern werden: Averau und Nuvelau (vorne, Mitte), zwischen dem massigen Monte Pelmo (Mitte, hinten) und dem langen flachen Rücken des Lastoi de Formin hindurch zur Croda da Lago (ganz links). Sogar den Beco de Mezodi kann man sehen (erster Gipfel nahe der Croda da Lago).
Das gleiche Panorama am nächsten Morgen
… erweitert um die Pyramide des Antelao (3264)
Marmolada, der Höchste mit seinem Gletscher
Die Sella ragt aus den Wolken heraus, dahinter (kaum sichtbar) der Langkofel. Cir-Geisler-Puez (rechts davon) noch im Morgennebel