Marfa ist ein kleines Archipel im äußersten Norden Malta´s, nur über eine schmale Landzunge mit dem Rest von Malta verbunden.  Hier starten die Fähren zu den Nachbarinseln Gozo und Camino. Es gibt schroffe Felsklippen mit fantastischer Fernsicht.

Rundwanderung (3h): Mellieha Bay (Bus) – Red Tower – östl. Klippen, Nato Base – Abstieg durch die Klippen – am Meer zurück. Ein paar Tage später führe ich die Marfa-Wanderung fort, zu sanften Buchten und Stränden

Morgenkaffee bei McDonalds am Bugibba Square, dann geht´s los

Marfa Ridge, Klippen-Wanderung im Norden Malta´s

Die heutige Wanderung verläuft auf einsamen Pfaden sowohl ober- als auch unterhalb der westlichen Klippen. Ich finde spektakuläre Steilküsten, herrliche Fernblicke und eine beginnende Frühlingsblüte.

Durch das Aufforstungsgebiet „Foresta 2000“ hinauf zum Roten Turm

Der Rote Turm ist ein Wach- und Signalturm von 1649. Bei Bedrohung wurden über die Wachtürme an der Küste Signale weitergegeben bis zur Kommandozentrale in Valetta

Die schmale Landbrücke an der Mellieha Bay verbindet Marfa mit Mellieha, bzw. dem Rest von Malta

Aussichtsreich verläuft mein Weg auf den Klippen. Ganz am Ende gibt´s Ruinen einer ehemaligen Nato Base. Funktionsfähig ist nur die Mobilfunk-Antenne

Wunderbare Ausblicke hinüber nach Gozo, das ebenfalls mit dramatischen Steilküsten aufwartet. Auch den Fährverkehr kann man von hier oben beobachten

Links die Klippen, über die ich hergekommen bin. In der Bildmitte Mellieha und die Mellieha Bay. Über das Bauernland unten am Meer werde ich nachher zurückwandern

Abenteuerlicher Abstieg durch die Klippen. Der Einstieg ist durch Treppen gut markiert. Später verliert sich der Weg

Viel Steilküste auf Malta. Entlang dieser Küstenformation kann man in 3 Stunden zur Golden Bay wandern. Ich genieße die wunderbare Aussicht, während ich mich irgendwie herunterhangle

Unten angekommen erwartet mich ein bequemer Weg. Blick zurück zu den Klippen mit der Nato Base

Die Feigen zeigen noch keinen Austrieb und auch die Felder sind noch nicht alle eingesät

Am Ende der Tour treffe ich wieder auf das Aufforstungsgebiet „Foresta 2000“ mit einer traditionellen Steinhütte

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert