St. Ulrich im Grödnertal ist Ausgangspunkt für unseren 2-tägigen Ausflug zur Geisler-Gruppe. Die Dolomiten-Prominenz Langkofel, Sella und Co. steht dabei Spalier. Wir übernachten in der Schlüter-Hütte, weiter auf dem Dolomiten-Höhenweg Nr.2 in Richtung Puez, und zur Regensburger Hütte. Durch Almwiesen zur Seceda-Bergstastion und zurück nach St. Ulrich. Eine wunderbare Tour!
1. Tag (5h): St.Ulrich/Raschötzlift – Brogles Hütte (1,5h) – Schlüter Hütte (3,5h)
2. Tag (5,5h): Schlüter Hütte – Forcella de la Rosa (2,5h) – Regensburger Hütte (1,5h) – Seceda (1,5h)

Wir übernachten zentral in St. Ulrich. Am nächsten Morgen gelangen wir durch den Tunnel, den ich bisher nur als Durchgang für die Skifahrer kenne, zum Raschötz-Lift

Die Geisler Gruppe, (von links) Furchetta, der massige Sass Rigais, die filigranen Geisler-Spitzen. Davor die Brogles-Hütte

Im Sommer bevölkern Touristen-Massen die parkartige Landschaft am Adolf-Munkel-Weg. Die wunderschöne Natur-Szenerie hat große Anziehungskraft
Über die Aferer Geisler verläuft der Günther-Messner-Gedächtnissteig. Ein interessanter Weg für Genießer. Nicht schwierig, durch abwechslungsreiche Landschaft, mit tollen Ausblicken, reiche Alpenflora. Reinhold Messner hat diesen Steig für seinen abgestürzten Bruder angelegt.

Wir wandern über das Hochplateau, an Hütten und Almen vorbei, zur Seceda-Bergbahn. Nocheinmal werden wir übernachten in St. Ulrich, dann gehts nach Hause