Das Hörschbachtal mit den Wasserfällen ist zur Zeit gesperrt. Deshalb weichen wir aus auf die Franzenklinge, und sind begeistert von dem wilden, schmalen Tal. Weiter zum Grenzsteinweg, einem Wanderweg entlang der uralten Grenze des Stadt- und Klosterwaldes. Vom Aussichtsturm am Riesberg wandern wir durch das Felsenmeer hinunter nach Murrhardt.

 

Rundwanderung, 14 km: Murrhardt – Franzenklinge – Grenzsteinweg – Hoblersberghütte – Aussichtsturm am Riesberg – Felsenmeer – Römersee

DSC00185

Murrhardt ist heute unser Tor zum Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald, der 1979 gegründet wurde

DSC00150

Die Walterichskirche thront über dem Stadtpark von Murrhardt

Franzenklinge

DSC00154

Auf schmalem Pfad, immer nahe am Bach, wandern wir die Franzenklinge hinauf

DSC00157

Heute ist es heiß (28°), doch im Wald angenehm kühl. Wie immer hat Rolf unsere Tour geplant. Doch Helga und Anette kennen sich hier, vor ihrer Haustüre, bestens aus. Deshalb übernahmen sie die Detailplanung

Grenzsteinweg

DSC00166

Der Wanderweg verläuft entlang der uralten Grenze des Stadt- und Klosterwaldes

DSC00158

Es gibt über 50 Grenzsteine zu sehen, der älteste trägt die Jahreszahl 1700

DSC00161

Ein wunderschöner schmaler Waldweg. Nicht einfach zu finden, weil er in der Karte nicht eingetragen ist

DSC00167

Hoblersberghütte

Der Aussichtsturm am Riesberg,

DSC00170

ein einladender Platz für eine Pause

DSC00169

Natürlich klettern wir auch hinauf und betrachten uns Murrhardt von oben.

Das Felsenmeer

DSC00178

aus Felswänden und herumliegenden Felsbrocken

DSC00181

Am Römersee. Lieber Rolf, wieder mal sind wir uns einig: Eine überaus gelungene Tour. Danke auch an Helga und Anette, die heute alle Wege souverän gefunden haben

DSC00188

Im Naturparkzentrum Murrhardt gibt es sonntags von 16-18 Uhr eine Pilzberatung. Sachverständige helfen beim Identifizieren und Kennenlernen der Pilze. Hochinteressant!

 

2 Kommentare

  1. Die „Walterichskapelle ist nicht auf einem Foto zu sehen. Denn Die ist genau an die Stadtkirche angebaut. Auf dem Foto oben ist die Walterichskirche zu sehen. Sorry für diese „Erbsenzählerei“, aber ich werde hin und wieder von Touristen gefragt, und muss dann erst noch mal nachfragen ob sie nun wirklich zur Kapelle, oder zur Kirche wollen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert