Heute ist unser letzter Tag in Rio. Wir besuchen das Museu da Republica, das bis 1960 als Präsidentenpalast diente, im Stadtviertel Catete. Durch die Stadtteile Gloria und Flamengo spazieren wir zurück ins Centro.
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Heute wollen wir mit der Straßenbahn, der Bonde, ab Stadtzentrum hinauffahren nach Santa Theresa. Im Stadtteil Santa Teresa kann man architektonisch interessant gestaltete Häuser sehen, und man hat eine schöne Aussicht auf die Stadt vom Park der Ruinen aus. Es ist unglaublich heiß. Der heisseste Tag des Jahres, heißt es, über 40 Grad. Gegen später wollen wir noch auf den Zuckerhut.
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Heute ist wunderbar klare Sicht: Unser Tag für einen Besuch bei Cristo auf dem Aussichtsberg Corcovado. Per Bus fahren wir zum Fuß des Berges. Von hier aus soll uns die Zahnradbahn zur Cristo-Statue hinaufbringen. Leider ist die Bahn restlos ausverkauft. Erst für eine Abfahrt in 2 Stunden können wir ein Ticket lösen. Nächstes Mal im Internet vorbuchen…

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San Conrado ist ein Eldorado für Drachenflieger. Auch Tandem-Flüge sind möglich. Per Bus fahren wir zum Landeplatz am Strand. Mit dem Auto, dem Drachen und dem Piloten geht es hinauf in den Tijuca-Nationalpark. Dort befindet sich die Startrampe für die Drachenflieger.
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Der Ausdruck FAVELA für die brasilianischen Slums stammt von der Blume, die an den Hügeln Rios wuchs. Die Slums ziehen sich von der Stadt aus die Hügel hinauf. Von unserer Unterkunft in der Favela aus genießen wir jeden Morgen die Aussicht auf Meer und Stadt.
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Wir kommen morgens in Rio an. Der internationale Flughafen liegt etwas ausserhalb, und jetzt im morgendlichen Verkehrschaos brauchen wir fast eine Stunde, bis unser Taxifahrer am Eingang zur Favela Cantagalo hält. Wir haben eine Unterkunft in den Slums gewählt, um das Leben dort aus eigener Anschauung kennenzulernen. Also steigen wir die Stufen hinauf zu unserer Pousada (Pension), und obwohl heute ein regnerischer Tag ist, sind wir begeistert vom Ausblick von unserer Dachterasse:
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Moritz hat sein Abitur geschafft, und als Belohnung für Mutter und Sohn gehen wir gemeinsam auf die Reise.

 

Moritz´ Interesse gilt den Metropolen der Welt, Lisa liebt mehr die Natur. Und so wollen wir auf unserer Reise beides erleben, Natur und Urbanes: American way of life, idyllische Natur und die gigantischen Freizeit-Parks in Florida.
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Wir übernachten in Key Largo. Nur noch der heutige Tag bleibt uns für die Erkundung der Keys, denn am Abend werden wir ab ab Miami in Richtung Brasilien weiterfliegen.

 

Key Largo vorgelagert, ist das drittgrößte Korallenriff der Welt, das unter Naturschutz steht. Zur Begeisterung der Taucher und Schnorchler gibt es hier auch viele künstliche Riffs, die an Schiffswracks entstanden sind.
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Wo das Häusermeer Miamis aufhört, beginnt die größte subtropische Wildnis der USA, die Everglades. 1947 wurde dieser Nationalpark gegründet.

 

Die Everglades sind kein Sumpf, sondern ein grasbewachsener Fluss, 80 km breit und nur 30-90 cm tief. Der „Fluss“ ist natürlich topfeben, nur manchmal ragen trockenere Inseln heraus, die höchste Stelle ist 2,50 m hoch.
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Alle bemannten Raumflüge der USA starteten vom NASA-Gelände in Cape Canaveral. Das Kennedy Space Center dokumentiert die Geschichte der amerikanischen bemannten Raumfahrt.

 

Eine Bustour durch das Nasa-Gelände führt zu der Abschussrampe der Space Shuttles, vorbei am Vehicle Assembly Building, in der die Space Shuttles montiert wurden. Eine Extra-Ausstellungshalle zeigt das originale Space Shuttle Atlantis und dokumentiert die Entwicklung des Shuttles.

 

Im Apollo/Saturn V Center befindet sich eine originale Saturn-V-Rakete, die 1968-72 neunmal zum Mond flog.
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