Israel ist ein vielfältiges Reiseland: Bibiblische Stätten und das heilige Jerusalem, grüne Natur in Galiläa, Wüste am Toten Meer, die moderne Metropole Tel Aviv, Strandleben am Mittelmeer. Ich habe 17 Tage Zeit und reise langsam, immer mehrere Tage an einem Ort verweilend.
Tel Aviv – Jerusalem – Nazareth – Tiberias, See Genezaret – Totes Meer
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Der Naturpark bersteht aus 2 Naturschutzgebieten, dem Wadi David und Wadi Arugot. Während meines Besuches führen beide Flüsse viel Wasser. Das Wadi David ist sehr frequentiert, vor allem von lärmenden Schulklassen.

 

Ein bisschen ruhiger geht es zu im Wadi Arugot. Das ist mein Favorit, weil man dort dem Wasser sehr nahe ist, und ständig hat man das Rauschen des Wassers in den Ohren. Ein ganz besonderes Erlebnis in der Wüste!
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Das Tote Meer und die umliegende Wüste sind lebensfeindliche Regionen. Im Toten Meer ist durch den hohen Salzgehalt jedes Leben unmöglich. Es liegt knapp 400m unter dem Meeresspiegel und ist der tiefste Punkt auf der Erde.

 

Heute ist das Tote Meer eine Touristenattraktion, und die Badeorte bieten Kur-Anwendungen im mineralhaltigen Wasser. Ich besuche das Spa En Gedi.
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Tiberias ist das touristische Zentrum am See Genezaret. Urlauber genießen den See und die Thermalquellen, christliche Besucher besichtigen von hier aus die heiligen Stätten, und für Juden ist Tiberias die viertheiligste Stadt in Israel (nach Jerusalem, Hebron, Safed).

 

Ich möchte die biblischen Wirkungsstätten von Jesu sehen, wandre an den Arbel Cliffs, und mache einen Ausflug zum Jordan.
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ist heute die größte arabische Stadt Israels, eingebettet in viel Natur. Bedeutungsvoll ist Nazareth vor allem, weil Jesus hier aufwuchs und hier lehrte. In Galiläa liegen die meisten seiner biblischen Wirkungsstätten.

 

Auf dem Jesus Trail von Nazareth nach Kapernaum kann man seinen Spuren folgen (60 km, 4 Tage). Auch der Berg Tabor ist ein lohnendes Wanderziel.
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für Juden, Muslime und Christen – das birgt gewaltiges Konfliktpotential. Ich besuche den Tempelberg mit der Klagemauer, spaziere auf der Stadtmauer, pilgre auf der Via Dolorosa. Dabei streife ich durch alle vier Stadtviertel: das jüdische, christliche, muslimische und armenische Viertel.

 

Ausserhalb der Stadtmauer befindet sich der Garten Gethsemane und der Ölberg mit wunderbaren Ausblicken auf die Altstadt.
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Tel Aviv´s Flughafen ist Start- und Endpunkt meiner Israel-Reise. Die Stadt präsentiert sich als moderne Metropole, als das „New York des Nahen Ostens“. Eine kosmopolitische Stadt, mit Menschen aus 140 Nationen, denen der jüdische Glaube das Recht auf israelische Staatsbürgerschaft garantiert.

 

Touristen lieben die zentrumsnahen Strände und das historische Jaffa.

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