Gestern, am Sonntag, war die Hölle los am Strand von Varzim. Heute, am Montag, gibts viel Ruhe, doch leider haben die meisten Cafés geschlossen.

 

Es ist wieder ein wunderbarer „Urlaubstag“: meist laufe ich am Strand, entweder auf beschriebenem Jakobs-Weg, oder ich gehe etwas abenteuerlich direkt am Sandstrand, was bei Ebbe gut möglich ist. GPX-Komoot

Der schöne Strand von Póvoa de Varzim

So ein „Holzweg“ hat vieles für sich

Ich passiere eine „Windmühlen-Gegend“ bei Aquadoura

Weil ein Fluss zu queren ist, verlasse ich meinen Weg direkt am Meer und kehre zum Hauptweg zurück

Zweige aber bald wieder ab ans Meer, und wandre auf dem angenehmen Sandstrand (bei Ebbe)

Bei Fao, einem hübschen Städtchen, wende ich mich wieder landeinwärts, weil ich die Brücke über den breiten Rio Cavádo brauche

Durch ein kleines Wäldchen, vorbei an üppigen Callas

Zum Kirchlein am Rande von Fao

Durch ruhige Gassen, wo ich auch einen Laden für Brot und Käse finde, mein heutiges Mittagessen

Denn leider gibts heute, am Montag, kein geöffnetes Restaurant oder eine Bar. Nur Patisserien für Süßes, die haben geöffnet

Mein Ziel war ein schöner Biergarten mit diesem Ausblick – montags geschlossen. Ich quere den Fluss

und bin froh, als ich in Esposende wieder aufs Meer treffe – davor musste ich eine halbe Stunde auf der Straße laufen

In Marinhas gibts eine Städtische Herberge (10€), wo ich einige schon bekannte Pilger wiedertreffe

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