Den landschaftlich schönen Fernau Klettersteig erreicht man zustiegsfrei mit der Stubai-Gletscher-Seilbahn. Strahlender Sonnenschein und die grandiose Gletscher-Kulisse sind Zutaten für einen genussreichen Bergtag. Man besteigt einen echten Gipfel, den Egesengrat (2631m), und zum Abschluss kann man in der Dresdener Hütte einkehren.
Gesamt 2 Std,  Zustieg 15 min,  KS 1,5 Std, Abstieg 45 min, 230 Hm (C,D)
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Ich übernachte in Innsbruck, um morgen mit der ersten Bahn zum Innsbrucker Klettersteig hochzufahren. Der laue Sommerabend ist wie gemacht für einen Stadtbummel, und momentan gibt es ein Tanz-Festival in Innsbruck. Ich ergattere noch eine Karte, und erlebe einen beeindruckenden Abend mit modernem Ballett.
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In Schwäbisch Hall, der mittelalterliche Salzsiederstadt,  bummeln wir durch die malerische Altstadt, und genießen das 34 Grad warme Solebad im Hotel Hohenlohe.

 

Das Hohenloher Freilichtmuseum Wackershofen besteht aus 70 historischen Gebäuden, die hierher umgesetzt wurden. Mit Dingen des früheren täglichen Lebens ausgestattet, vermitteln die Häuser einen lebendigen Eindruck vom bäuerlichen Leben in den letzten 5 Jahrhunderten.
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wird von einem Verein getragen. 70 historische Häuser wurden hierher versetzt und mit Gegenständen des früheren täglichen Lebens ausgestattet. Infotafeln erzählen Lebensgeschichten von Bewohnern der Häuser. Wir sind gefesselt von den Lebensumständen der Menschen, und wie sie ihr hartes Leben meisterten. Ein sehr gelungenes Museumskonzept.
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Von Fellbach hangeln wir uns durch Weinberge hinauf nach Rotenberg, zur Katharinenlinde und auf dem Esslinger Höhenweg über Rüdern nach Esslingen. Für den Rückweg entdecken wir den aussichtsreichen Weinwanderweg, der von Esslingen durch die Weinberge oberhalb des Neckartales bis Rotenberg führt.
Fellbach – Rotenberg – Katharinenlinde – Rüdern – Esslingen – Uhlbach – 7 Linden – Kappelberg.   Länge: 35 km, Rundtour, Start: Stuttgart Shf
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Vier Tage war ich auf der Route der Industriekultur per Rad unterwegs. Es war wunderschön und hochinteressant, doch nun bin ich angefüllt mit Eindrücken und meine Sinne brauchen etwas Ruhe.

 

Ich beschließe den Ruhrtal-Radweg (230 km) zu fahren. Im oberen Verlauf ruhig und naturnah, bietet die zweiten Hälfte wieder „Ruhrgebiet-Attraktionen“.

 

Winterberg – Arnsberg (hist. Altstadt, Ü, 60 km) – Schwerte – Hagen (Ü, 65 km) – Witten (Zeche Nachtigall, Muttental) – Bochum – Hattingen (hist. Altstadt, Heinrichshütte, Ü, 40 km) – Essen (Villa Hügel) – Mühlheim (Wasserbahnhof, Ü) – Duisburg (65 km).
Länge: 230 km
, 4 Tage, Start: Winterberg (Bahn), Ziel: Duisburg
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Nach dem geballten Besichtigungs-Programm der letzten Tage beschränke mich heute auf zwei Besichtigungs-Schwerpunkte: Die repräsentative Zeche Zollern, und die Kokerei Hansa, wo man erfährt, wie aus Kohle Koks wird. Ansonsten ist gemütliches Radfahren und viel Natur angesagt.

 

Dortmund (Zeche Zollern – Kokerei Hansa – Ostfriedhof und Innenstadt – Zeche Gneisenau), Unna (Lanstroper Ei), Schwerte
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Auf engstem Raum reihen sich im zentralen Ruhrgebiet die Denkmäler der Industriekultur aneinander, verbunden durch wunderbar grüne Radwege:

 

Oberhausen (Gasometer), Bottrop (Halde mit Tetraeter), Gelsenkirchen (Nordsternpark und Halde Rheinelbe), Essen (Zeche Zollverein), Bochum (Jahrhunderthalle und Westpark)

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Diese Radtour ist spektakulär: Wie auf einem grünen Band radelt man durch viel Natur von einem gigantischen Industrie-Denkmal zum nächsten. Die geschickte Routenführung lässt fast vergessen, dass man sich im dicht besiedelten Ballungsgebiet des Ruhrgebiets befindet.

 

Meine 4-Tages-Tour,  ca. 55 km pro Tag:
Duisburg (Ü, Landschaftspark Duisburg-Nord), Oberhausen (Gasometer), Bottrop (Tetraeter), Gelsenkirchen (Nordsternpark, Halde Rheinelbe), Essen (Zeche Zollverein, Ü), Bochum (Jahrhunderthalle und Westpark), Herne (Ü), Dortmund (Zeche Zollern, Kokerei Hansa, Ostfriedhof und Innenstadt, Zeche Gneisenau, Ü), Unna (Lanstroper Ei), Schwerte.(Ü)
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