09. Juli 2023 · Kommentieren · Kategorien: Wachau

Während unserer Wanderwoche in der Wachau gibts Sonnenschein, blauen Himmel und Temperaturen um die 27°. Eigentlich kein Wanderwetter, aber viel Wald und der Schatten der Bäume ermöglichen dennoch genussvolle Wanderungen. Wobei wir die vielfältige Wachau-Landschaft erleben, die ausgezeichnete Gastronomie und Heurigen-Lokale. Kultur gibts am Anreisetag und am letzten Tag: Krems und das Kloster Melk.
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05. Juli 2023 · Kommentieren · Kategorien: Wachau

In 14 Etappen taucht der Wanderer ein in die Welterbe-Region Wachau. Wir gehen 3 Etappen auf der nördlichen Donauseite, und 3 Etappen auf der südlichen Uferseite. Dabei bleiben wir stationär in unserem Quartier in Mitterarnsdorf (Südseite). Morgens fahren wir per Fähre / PKW zum jeweiligen Startpunkt der Wanderung und deponieren ein Fahrzeug am Zielpunkt. Ein erprobtes Konzept – es funktioniert bestens.
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02. Juli 2023 · 4 Kommentare · Kategorien: Wachau

Der Welterbe-Steig Wachau führt auf 180 Wander-Kilometern durch viel Natur, zu ursprüngliche Ortschaften und historischen Kulturgütern. Wir durchwandern Weinberge und kommen zu Weingütern und -ausschänken. Uns zu Füßen fließt die Donau, die wir öfters per Fähre queren. Denn der Welterbe-Steig verläuft sowohl auf der Süd- als auch auf der Nordseite der Donau.
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Einen Termin in Ilsfeld verbinden wir mit einem Besuch auf der Burgruine Weibertreu bei Weinsberg und einem Bummel durch das mittelalterliche Lauffen am Neckar.

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Moritz´  Auslandssemester ist beendet, und ich bin für den Gepäck-Rücktransport angereist. Das Wetter ist unfreundlich, kalt und naß, wenig einladend für Sightseeing-Aktivitäten. Also erledigen wir Moritz´ Umzug und belohnen uns mit gutem Essen.
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Ich kombiniere die Sonnenloipen von St, Johann und Kirchdorf (6 km, leicht) mit der steil hinaufführenden Höhenloipe Gasteig (7km, schwer). In Kitzbühl fahre ich die landschaftlich sehr schöne Schwarzsee-Loipe (4 km, mittel). Und am Pass Thurn die „Höchste“ (1250 m), die aussichtsreiche Hochmoor-Loipe (7 km, mittel) mit Panoramablick auf die Hohen Tauern.
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Wieder einmal bin ich Gepäck-Transporteur für meinen Sohn, der von seinem Auslandssemester in Wien zurückkehrt. Auf halbem Weg lege ich ein paar Ski-Tage ein. Auf dem Hinweg in den Kitzbühler Alpen (St. Johann), auf dem Rückweg im Berchtesgadener Land (Bischofswiesen). Schnee gibt es en masse, und beide Skigebiete sind erstklassig.
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Heute besuche ich das ursprünglich-bunte Kleine-Leute-Viertel Trastevere, die barock-geprägte Altstadt mit dem Pantheon, Piazza Navona und Campo de´Fiori, und kurz vor Torschluss den Vatikan. Allerdings ohne die Vatikanischen Museen, die nähmen einen weiteren Tag in Anspruch.
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Die Höhepunkte unserer Hüttentour in den Sextner Dolomiten sind der Alpini-Klettersteig und der Klettersteig auf den Paternkofel.

 

1. Tag: per Seilbahn zur Rotwandwiesen (2000m). Über Elferscharte und Alpini-KS zur Zsigmondy-Hütte.

2. Tag: Aussichtsreiche Höhenwanderung. Am Fuße des Zwölfers, zum Teil auf schmalen Felsenbändern zur Büllelejoch-Hütte. Gekrönt wird die Tour durch einen echten Gipfel, den Paternkofel (KS). Abstieg zur 3-Zinnen-Hütte über Klettersteig und Kriegstunnel.

3. Tag: Rückweg wieder über die Zsygmondi-Hütte, wegen der wunderbaren Aussicht, die uns am Vortag zum Teil durch Wolken verstellt war. Abstieg nach Sexten durchs Fischleintal.
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Wenn in den Hochlagen der Alpen noch Schnee liegt, bieten sich Kletter-Touren in tieferen Lagen an. Die wunderbaren Gardasee-Klettersteige kenne ich inzwischen, deshalb geht es nun zum Comer See, einem Klettersteig-Eldorado mit über 30 Klettersteigen. Folgende Klettersteige sind geplant:
Monte Due Mani, Gamma al Pizzo d´Erna, Centenario (Monte Grona), Direttissima (Grignetta), Cinquantenario + De Franco Silvano + Carlo Villa (Resegone).
Klettersteige am Comer See