Oberhalb von Sorrent liegt St. Agata mit dem Beinamen „sui due Golfi“, denn hier blickt man sowohl auf den Golf von Sorrent (im Süden) als auch auf den Golf von Salerno (im Norden). Ausser schönen Ausblicken bietet die Tour zwischen den Golfen einen duftenden Pinienwald und idyllische Wege durch Obstgärten. Mittelmeer-feeling pur.
Gesamt 4,5h: Colli S. Pietro – S. Agata (2,5h) – Sorrent (2h)
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Viel Natur findet man an der Spitze der sorrentinischen Halbinsel. Mit dem Bus fahre ich nach Massa Lubrense. In der Touristen-Info frage ich nach einem Spazierweg und werde gut beraten: Eine Rundtour führt aussichtsreich, an 4 Klöstern vorbei, zum hübschen Fischerort Marina della Lobra.
Gesamt 2,45h: Massa Lubrense–Santa Maria (45min)–Marina della Lobra (1,5h)-Massa (30 min)
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Der schöne Ort liegt wunderbar an der Bucht von Sorrent. Unten befinden sich die 2 Häfen Marina Piccolo und Marina Grande, oben die quirlige Altstadt. Dazwischen die Steilküste, an der sich die besten Hotels aussichtsreich plazieren. Sorrent lädt ein zum Verweilen, und ist idealer Standort für Ausflüge an die Amalfiküste, nach Capri, zum Vesuv und nach Pompeji.
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Der Limonen-Weg zwischen Minori und Maiori verläuft wunderschön zwischen Gärten und Zitronenplantagen. Auf typischen Wegen und Treppen, immer mit Ausblicken auf Meer und Küste. Mein Zugang von Atrani nach Minori war auch schön. Doch falls man nur einen Teil gehen möchte, ist der ausgeschilderte Limonenweg vorzuziehen.
Gesamt 4h:  Atrani – Minori (2h) – Maiori (2h), per Bus oder Boot zurück
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Dem Himmel nahe, mit fantastischer Aussicht auf die Küste und auf Capri, ist dieser Wanderweg wirklich ein „Weg der Götter“. Doch so viel Schönheit hat man nicht für sich alleine. Die Menschenmassen auf dem Weg trüben mein Wandervergnügen doch sehr.
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In Amalfi startet die Wanderung durch das idyllisches Mühlental mit Obst- und Weingärten. Im Talgrund ein Bächlein, das früher Papiermühlen antrieb.

 

Oberhalb des Tales führt mein Weg in großem Bogen zurück nach Atrani, wobei ich noch den grandiosen Aussichtspunkt Torre de Ziro „mitnehme“.

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Es lohnt sich, die ausgetretenen und überfüllten Touristen-Wege an der Amalfiküste zu verlassen. Bei dieser Wanderung ist man mittendrin in der landschaftlichen Schönheit dieses Gebietes und trifft ausser in Ravello kaum auf Touristen.
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Der Vesuv ist immer noch aktiv und gehört zu den am schärfsten überwachten Vulkanen der Welt. Von einem jederzeit möglichen Ausbruch wären eine halbe Million Menschen betroffen, die in der direkt gefährdeten „roten Zone“ leben.
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Zunächst war Capri eine Enttäuschung: Jede Menge Tagestouristen, die Insel verbaut, von Idylle keine Spur. Doch auf einer Wanderung entdecke ich Natur und die Steilküste, und bin dann versöhnt mit dem Touristenrummel.
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Im Jahr 79 n.Ch. verschüttete der Vesuv die römische Stadt Pompeji. Alles Leben endete unter einer meterhohen Ascheschicht. Ausgrabungen geben Zeugnis vom Alltagsleben in der antiken Stadt. Die Archäologen fanden ausgestattete Wohnungen, Geschäfte, Tempel, sogar Bordelle.

 

Der Besucher läuft auf römischen Straßen, betritt jahrtausendealte Wohnungen und sieht Gipsabdrücke von Menschen, denen die Flucht nicht mehr gelang.
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