Ich war mit dem Reiseveranstalter RSD bereits in Nord-Zypern und Marokko, und jeweils sehr zufrieden. Diesmal kam leider wenig Begeisterung auf, trotz interessanter Reiseziele. Die einwöchige Rundreise führte zu Stätten der Antike an der türkischen Ägäis-Küste und auf der griechischen Insel Rhodos:
EphesosRhodosPamukkaleAphrodisias
Kusadasi (Verlängerung)

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Pergamon bietet soviel Sehenswertes, dass man eine Übernachtung einplanen sollte. Für 3 Bereiche sollte Zeit sein: Das heutige Bergama (Rote Halle, Museum), die antike Akropolis (Burgberg) mit Wohnstadt an der Bergflanke und das Asklepieion (antike Kuranlagen) am Stadtrand. Bei unserer organisierten Tour reichte die Zeit leider nur für die Akropolis.
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An die Ägäis-Rundreise schließt sich eine Woche Erholungsurlaub an. Kusadasi ist ein Badeort mit viel touristischer Infrastruktur (Markt, Einkaufsstraßen, Ausgeh-Möglichkeiten). Sehenswürdigkeiten gibt es jedoch nicht. Für archäologisch Interessierte gibt es drei Besichtigungs-Optionen: Ephesos (30 Minuten nördlich), das antike Pergamon (3 Autostunden nördlich) und Milet/Didyma (1 Autostunde südlich).
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Natur und Kultur verbinden sich in Pamukkale in einzigartiger Weise, weshalb es UNESCO Weltkulturerbe ist: Über den schneeweißen Kalk-Terrassen thront das antike Hierapolis, damals ein vielbesuchter Kurort. Die Einheimischen nennen die weiße Formation Baumwoll (Pumuk) – Schloss (Kale), denn in Jahrtausenden hat das herabrinnende Thermalwasser dicke, weiße Ablagerungen gebildet, und das Ganze sieht wirklich aus wie ein Baumwollfeld.
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Rhodos, die Insel des Sonnengottes Helios, bietet ausser Meer und Stränden die vollständig erhaltene mittelalterliche Altstadt der Johanniter-Ritter. 1522 mussten die Ritter nach einer langen Belagerung die Stadt an die Türken übergeben. Sie ließen sich daraufhin in Malta nieder, wehalb sie fortan auch Malteser-Ritter hießen.
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In Ephesos sind immer viele Touristen unterwegs. Einsamkeit darf man hier nicht erwarten, befindet man sich doch in einer der größten und meistbesuchten Ruinenstätten der Welt. Ephesos war eine Metropole in der Antike mit 200 000 Einwohnern, und der dortige Arthemis-Tempel gehörte als größter Tempelbau seiner Zeit zu den Sieben Weltwundern der Antike. Seit 2015 ist Ephesus Weltkulturerbe.
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Schnait ist bekannt für seine Remstal-Weine und als Geburtsort von Friedrich Silcher. Im Jahr 1789 wurde der Volksliedsammler und Komponist Friedrich Silcher als Sohn des örtlichen Schulmeisters hier geboren. Sein Geburtshaus beherbergt heute das Silcher-Museum.
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Jetzt im Herbst ist die Weinberg-Wanderung zwischen Korb und Gundelbach besonders schön.
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Pirna bildet mit seiner schönen Altstadt den Auftakt zu unserem Wanderwochenende in der Sächsischen Schweiz. Standort für die Wanderungen ist die Dessauer Hütte bei Bad Schandau. Das zerklüftete Elbsandsteingebierge ermöglicht wunderbare Touren zu Klettersteigen und Aussichtsfelsen.
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Bei meinem Besuch in Dresden wohne ich in der Neustadt. 1685 brannte das ehemalige „Altendresden“ vollkommen ab und heißt seit dem Wiederaufbau Neustadt. Hier findet man das Barock-Viertel, das vom Bombenhagel des 2. Weltkrieges verschont blieb, und zahlreiche In-Kneipen im Gründerzeit-Viertel. Im Herbst 2022 komme ich wieder, entdecke manch Neues, und ergänze den Bericht.
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