Plakias, vor Jahren ein Geheimtipp für Rucksackreisende, ist inzwischen ein vielbesuchter Ort mit schönem Strand, umgeben von einer interessanten Berg- und Schluchtenlandschaft. Und es ist ein Windloch. Wir werden überrascht von einem böigen Wind,  vor dem wir aber bei unseren  Wanderungen im Hinterland etwas geschützt sind.
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Rethymnon ist die drittgrößte Stadt Kretas. Und Anziehungspunkt für Touristen wegen der gut erhaltenen Altstadt, der riesigen venetianischen Festung oberhalb der Stadt und der kilometerlangen feinen Sandstrände.

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Noch eine Schlucht…   Wir besuchen die Miniaturausgabe der berühmten Samaria-Schlucht, die Imbros-Schlucht. Und wir wandern auf dem E4, entlang der spektakulären Steilküste.
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Wir fahren quer über die Insel zur Südküste nach Sougia. Ein winziges Örtchen am Meer, zwar mit dem Auto erreichbar aber trotzdem fast abgeschlossen von der Aussenwelt. Von hier aus geht es nur per Schiff weiter. Und es gibt schöne Wandertouren. Auch der Europäische Fernwanderweg E4 kommt hier vorbei, der Kreta von West nach Ost durchzieht.

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Kreta ist ein Kontinent für sich, mit dem Gebirge im Zentrum, umspült vom Mittelmeer.  Als Wanderer trifft man auf ganz unterschiedlichen Landschaften: Die bis ins Frühjahr hinein schneebedeckten Berge, die steil eingeschnittenen Schluchten zum Meer hin, ursprüngliche Dörfer, einladende Sandstrände und idyllische Buchten. Wir wollen von unterschiedlichen Standorten aus die Insel erkunden.

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