Auf der RSD-Rundreise zu den Königsstädten Marokkos besuchen wir Marrakesch, Fès, Volubilis, Mèknes, Rabat, Casablanca. Dabei legen wir ca. 1700 km zurück. Es liegen unendlich viele Sehenswürdigkeiten am Wege, allein in den vier Königstädten gäbe es noch viele Schätze zu entdecken. Diese Reise ist ein erstes Kennenlernen Marokkos. Man bekommt Appetit auf mehr und wird vielleicht ein anderes Mal vertiefend wiederkommen.
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Von den vier Königsstädten ist Marrakesch die aufregendste. Fès ist die „blaue Stadt“ (wegen den Verzierungen aus blauer Keramik), Marrakesch „die Rote“ (wegen der Häuser in Rot- und Ockertönen), Berbermetropole und eine Schönheit wie aus 1001 Nacht. Im Labyrinth der engen Gassen verstecken sich Paläste und Koranschulen. In bunten Bazar-Straßen gibt es Kunsthandwerk, Gewürze, Kräuter, Naturmedizin, und auf dem zentralen Platz herrscht ein Treiben wie auf einem mittelalterlichen Jahrmarkt.
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„You must remember this, a kiss is still a kiss“, der Kultfilm mit Humphrey Bogart und Ingrid Bergmann ist das erste, was mir zu „Casablanca“ einfällt. Doch das reale Casablanca ist nicht romantisch, sondern eine Hafen- und Industriestadt mit 6 Mio Einwohnern, sozialen Mißständen, und einer winzigen, touristisch unbedeutenden Medina. Seit 1993 gibt es eine neue Sehenswürdigkeit: Die Hassan II.-Moschee fasst über 100 000 Menschen und beindruckt durch ihre Ausmaße und Architektur.
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Rabat ist Hauptstadt Marokkos und liegt etwas abseits der üblichen Touristenpfade. Leider haben wir nur wenig Zeit für Rabat, denn wir wollen heute noch weiter nach Casablanca. So besuchen wir nur das Wahrzeichen der Stadt, den Hassanturm und das Mausoleum Mohammeds des V. gleich daneben, und den Königlichen Palast.
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Heute bewältigen wir ein Mammutprogramm: Wir besuchen die alte Königsstadt Fès mit ihrer großen orientalischen Altstadt, spazieren durch die wunderschön gelegenen Ruinen der römischen Stadt Volubilis und machen eine Stippvisite in Meknes, der kleinsten der vier Königstädte.
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Von Marrakesch nach Fès sind 400 km zu fahren, durch die abwechslungsreiche Landschaft des Hohen und Mittleren Atlas. Die Straßen sind kurvig, und eine Brückensperrung erfordert einen längeren Umweg. Es wird eine sehr lange Busfahrt. Doch unser Reiseleiter hält uns mit kurzweiligen Erklärungen zu Land und Leuten bei Laune, und es gibt viel zu sehen beim Durchfahren des fruchtbaren Gebietes entlang der Berge.
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Wir kommen morgens am Flughafen in Marrakesch an. Eine gelungene Einstimmung auf Marokko ist die Fahrt in das wild-romantisch Tal des Ourika-Flusses nahe Marrakesch. Am späten Nachmittag besuchen wir (auf eigene Faust) die Medina von Marrakesch und am Abend die Gaukler auf dem berühmten Platz Djamaa el Fna.
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Weihnachten ist die ideale Reisezeit für Südindien. Vor 4 Jahren (2010) verbrachten wir die Weihnachtsferien in Südindien. Wir starteten unsere 3-wöchige Tour in Mumbai. Weitere Stationen waren das portugiesisch anmutende Goa mit bunter Hippie-Vergangenheit, die alte Tempelstadt Hampi und eine Stippvisite in Bangalore. In Kerala besuchten wir Kochi und blieben ein paar Tage in einem idyllischen Resort in den Backwaters. Wir ließen die Reise ausklingen am feinen Sandstrand von Varkala.
Südindien-Reise 2010

Demnächst startet unsere RSD-Studienreise zu den Königsstädten Marokkos. Zur Einstimmung habe ich mich mit den Bildern unserer letzten Marokko-Reise im November 2009 beschäftigt. Wir haben damals Fès, Meknès, Volubilis und die heilige Stadt Mulai-Idriss besucht. 5 Jahre später schreibe ich nun die Reiseberichte und tauche dabei nochmals tief ein in den orientalischen Zauber Marokkos. Die Vorfreude wächst, das alles bald wiederzusehen.
Marokko-Reise 2009