Das gleiche Meer, immer wieder anders erlebt. Neulich radelte ich die Uferpromenade Kestel – Tosmur – Oba – Alanya (13km), heute  Kargicak – Mahmutlar – Kestel (7km). Der Bus bringt mich zum Ausgangspunkt, und dann heißt es nur noch: gemächlich radeln, Meer gucken, Strandcafés frequentieren, Aussicht genießen. Ein weiteres lohnendes Ausflugsziel sind die römischen Ruinen von Iotape, wunderbar in die Natur eingebettet.
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Die Sommerkleider bleiben im Koffer – das ist die schlechte Nachricht. Die gute Nachricht: Es ist hier 15° wärmer als in Stuttgart, tagsüber hat es ca. 19°. Und es gibt das Meer! Dem bin ich heute sehr nahe, bei einer Radtour auf der Strandpromenade entlang der nicht enden wollenden Strände.
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Das Dimcayi-Tal ist an heißen Sommertagen ein beliebtes Ausflugsziel für türkische Familien. Die „Picknick-Restaurants“ bieten Sitzgelegenheiten am Wasser, oft sind die Pavilions sogar ins Wasser hineingebaut. Jetzt im Winter geht´s hier ruhig zu, doch ein paar Ausflugslokale haben ganzjährig geöffnet. Im April 2015 war ich das erste Mal hier.

 

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Gerne radle ich am Burgberg vorbei ins Zentrum von Alanya. Über der Stadt thront eine riesige Burg, zu der ich heute hinaufwandre. Doch das Herz Alanya´s schlägt am Hafen. Die dortige Uferpromenade und die vielen Lokale sind bei Einheimischen und Touristen gleichermaßen beliebt. Einkaufen kann man in Bazar-Straßen und auf dem Bazar beim Dolmus-Bahnhof.
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Es hat sich eine gewisse „Urlaubsroutine“ eingestellt, bisher ohne Ausflüge. Ich genieße das Meer, Strandspaziergänge, mein Buch, gutes Essen – da wo die Türken essen, und Kaffeetrinken in den schönen Strandcafés.

 

Zwischendurch ziehts mich nach Alanya, ein bisschen treiben lassen am Hafen, im Zentrum und an den Stränden jenseits des Burgbergs.
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Im Sommer ist Alanya voller Touristen, doch jetzt im Dezember geht es ruhig zu. Das Wetter ist mild (ca. 18°), Unerschrockene baden noch bei 20° Wassertemparatur. Ideale Bedingungen für Ausflüge ins schöne Umland von Alanya. Doch heute bleibe ich vor Ort, um das Meer zu genießen und um zu schauen, was sich verändert hat seit meinem letzten Besuch in Alanya 2015.
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Bevor 1960 das Erdöl entdeckt wurde, gehörten die Vereinigten Arabischen Emirate zu den ärmsten Ländern der Welt. Heute wachsen Wolkenkratzer in den blauen Himmel, und auf künstlichen Inseln stehen Luxushotels.

 

Der Oman bietet vielfältige Natur-Landschaften: Gebirge, Wüsten, fruchtbare Ebenen und Oasen, Sandstrände und Fjordlandschaften. Seit 1970 herrscht hier der beliebte Sultan Qaboos. Er führte den Oman quasi aus dem Mittelalter in die Moderne. Der Oman ist heute ein reiches Land mit hervorragender Infrastruktur.
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Die Halbinsel Musandam ragt in die Meerenge von Homuz hinein. Diese Passage ist die einzige Zufahrt zum Arabischen Golf. 90% des arabischen Erdöls wird hier durchgeschifft. Sehenswert ist das Museum von Khasab in der alten Burg und die Fjorde Musandams, die man per Boot besucht.
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Der Oman ist das Land von Sindbad, aus den Erzählungen von 1001 Nacht. Die Kulissen des Geschehens entsprachen der Wirklichkeit und sind im heutigen Oman noch zu erleben. Ein facettenreiches Land, mit Wüsten, grünen Oasen, Gebirgsketten und traumhaften Küsten.
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Dubais Metro fährt oberirdisch, weshalb man sie bestens für Sightseeing nutzen kann. Wir haben einen Vormittag Zeit und fahren per Metro zur 25 km entfernten Dubai Marina.

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