Für heute war eine Fahrradtour entlang des langen Strandes in Richtung Kestel geplant. Doch gerade als ich das Hotel verlassen will, fängt es an zu regnen.

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Heute mache ich es mal wie die Langzeiturlauber: Mich einfach treiben lassen.
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Nach Side möchte ich wegen seiner Ausgrabungen aus griechischer und römischer Zeit. Side war damals eine Weltstadt mit 40 000 Einwohnern. Heute gehört Side mit Pergamon und Ephesos zu den meistbesuchten Ausgrabungsstätten der Türkei.
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Bei meinen morgentlichen Vitaminen im Saftladen erzählt mir Idris, dass hier stündlich der Bus zur Burg startet. Gerne lasse ich mich hinauf chauffieren.

 

Die weitläufige Befestigungsanlage ist frei zugänglich. Für den höchst gelegenen Burgteil (Kule) und die sehenswertere Bastion Ehdemek löst man ein Kombi-Ticket.
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Von Oktober bis März haben die Überwinterer Alanya fest im Griff. Und 8000 Deutsche finden es hier so schön, dass sie auf Dauer hier leben.

 

Mein erster Tag an der Türkischen Riviera beginnt mit einer Strandwanderung am feinsandigen Kleopatra-Strand. Danach zieht es mich zur antiken Burg. Ein schöner Auftakt für mein einwöchiges „Überwintern“ !

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Fellbach – Waiblingen – Beinstein – Großheppach – Gundelbach – Beinsteiner Seele – Buoch – Kreuzeiche – Schornbach – Schorndorf (per S-Bahn zurück)
Streckentour,  Start: Stuttgart,   Ziel: S-Bahn Schorndorf,  45 km
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Eine unserer Lieblingstouren, die in jeder Jahreszeit ihren Reiz hat, und von der Haustüre weg startet. Man fährt meist auf verkehrsfreien Wegen, durch Obst- und Weingärten, mit viel Abwechslung am Wege. Auch der Rückweg ist immer wieder schön, am Neckar entlang von Neckarrems bis Hofen.
Stgt – Fellbach – Stetten – Strümpfelbach – Endersbach – Großheppach – Korb – WN/Hohenacker – Neckarrems – Stgt
Länge 45 km,  Rundtour, Start: Stuttgart-Steinhaldenfeld
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Istanbul hat viele  Aspekte, und jeder ist beeindruckend: Byzantinische und osmanische Geschichte wird anhand der Bauwerke erlebbar. Die Lage am Wasser mit den schier unendlichen Uferpromenaden voll schöner Plätze, Restaurants und Cafes lädt ein zum Verweilen und Flanieren.
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Die Tour den Bosporus hinauf bis fast zum Schwarzen Meer habe ich mir für den letzten Tag aufgehoben. Auf dem Ausflugsboot lässt man die einzelnen Stadtteile Istanbuls an sich vorbeiziehen, die Minarette und Paläste, die Häfen und Brücken. Fast am Schwarzen Meer steige ich aus und hangle mich per Bus zurück. Mit Stopps an der Europafestung Rumeli Hisari und in Bebek, dem exklusiven Vorort mit den beliebten Cafes und Bars.
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Die Hagia Sophia ist das herausragende Bauwerk Istanbul´s aus byzantinischer Zeit. Lange war sie die größte Kirche der Welt und ihre herrliche Kuppel eine bautechnische Sensation. Das will ich mir heute anschauen, und danach den alten Stadtmauern entlang spazieren, die lange Zeit allen Angriffen standhielten. Erst 1453 gelang Mehmet II der Durchbruch, und Konstantinopel fiel an die Osmanen. Als erste Amtshandlung ließ der neue Machthabers die Hagia Sophia zu einer Moschee umwandeln.
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