Shanghai, ein schöner Abschluss einer erlebnisreichen Reise
Auf dem Rückflug von Myanmar bietet sich ein Zwischenstopp in China an. Und Shanghai ist beeindruckend und auf jeden Fall einen Stopover wert. Durch das neue 72-Stunden-Visum und die gute Anbindung von Pudong International Airport an die Innenstadt, ist ein Kurzbesuch leicht zu organisieren.
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Myanmar ist eines der ärmsten Länder Asiens
Und das, obwohl Myanmar reich ist an Bodenschätzen und genügend landwirtschaftliche Fläche hat. Die Militärregierung hat jedoch seit 1962 ihr eigenes Wohlergehen im Sinn, nicht das der Menschen.
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Im Zentrum Pyn U Lwin steht ein Uhrturm, London´s Big Ben nachempfunden. Jede Stunde spielt er auch eine ähnliche Melodie. Überall finden sich noch die hübschen Häuser aus der Kolonialzeit, viele als Hotels genutzt. Leider sind viele Gebäude sehr heruntergekommen, doch der englische Einfluss ist überall spürbar.

Uns zieht es eher „in die Landschaft“ als in die Stadt. Wir nehmen den Bus nach Mandalay, und am Busbahnhof gleich ein Taxi, das uns wieder aus der staubigen Millionenstadt hinausbringt. 20 km weiter, am Ufer des Ayeyarwady liegt Sagaing. Es gibt nur wenige Hotels dort, die meisten Touristen kommen nur für einen Halbtages-Ausflug von Mandalay hierher.

 

Für uns ist der Ort genau richtig: Auf den Hügeln nahe des Flusses liegen hunderte von Klöstern, Stupas, Tempel. Schon wenn man über die Ayeyarwady-Brücke kommt, sieht man auf den Hügeln wie Perlenschnüre aufgereiht die eleganten goldenen Stupas.
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Der Flug nach Bagan dauert nur eine halbe Stunde. Am Abend nach unserer Ankunft erleben wir den Sonnenuntergang am Fluss. Eine schöne Atmosphäre am Tempel, wenn die Sonne hinter den Hügeln am anderen Ufer versinkt. Morgen werden wir mit Guide und Pferdekutsche das weitläufige Pagodenfeld Bagans erkunden.
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Der Inle-See ist eines der Highlights Myanmars. 22 Km lang und 11 Km breit, auf einer Höhe von 900 m, umgeben von den bis zu 2000 m hohen Shan-Bergen. Berühmt ist der See für seine Schwimmenden Gärten. Es werden kleine Inseln aufgeschüttet und mit Bambuspfählen auf dem Grund des nur 3 m tiefen Sees verankert. Man kann in dem fruchtbaren, von unten feuchten Klima mehrfach im Jahr ernten.
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In Kalaw (gesprochen Kaloo) zeugen die Häuser im Kolonialstil von der Zeit, als die Engländersich hier im Bergland von der Hitze der Zentralebene Burmas erholten. Kalaw liegt auf 1300 m Höhe am südlichen Rand der Shan Berge. und ist heute beliebter Ausgangsort für Trekking-Touren.
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Von Bangkok aus fliegt man eine gute Stunde nach Yangon (Myanmar). Kurz zum Hotel, und dann gleich zu einem Highlight einer jeden Myanmar-Reise: Der riesigen, goldenen Shwedagon Pagode.
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Für die Reise nach Myanmar habe ich den preisgünstigsten Flug gebucht: Mit China Eastern Airlines von Frankfurt über Shanghai nach Bangkok. Und damit sich der Umweg auch lohnt, gibt´s auf dem Rückflug 2 Tage Stopover in Shanghai. In Bangkok steht die Visum-Beschaffung für Myanmar auf dem Programm und ein bisschen Sightseeing.
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Wohin in Südostasien?
Schon seit Frühjahr ist die Reise nach Südostasien geplant und der Flug nach Bangkok gebucht. In welches Land die Reise gehen soll, ist allerdings bis vor drei Wochen noch offen. Vietnam? Laos und Kambodscha?

Myanmar!
Dann fällt die Entscheidung für Myanmar. Myanmar ist das ehemalige Burma der englischen Kolonialherren, das Land der goldenen Pagoden und der freundlichen und tiefgläubigen Menschen. Ein Land, das seit 1962 von einer Militärdiktatur ausgebeutet wird, und sich nun für westliche Besucher öffnet.
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