Der Flug nach Bagan dauert nur eine halbe Stunde. Am Abend nach unserer Ankunft erleben wir den Sonnenuntergang am Fluss. Eine schöne Atmosphäre am Tempel, wenn die Sonne hinter den Hügeln am anderen Ufer versinkt. Morgen werden wir mit Guide und Pferdekutsche das weitläufige Pagodenfeld Bagans erkunden.
Pagoden soweit das Auge reicht
Auf 40 Quadratkilometern befinden sich über 2000 Monumente, die innerhalb von 250 Jahren ab dem 11. Jahrhundert errichtet wurden. Der Ort ist ein Symbol für Myanmars Größe und spirituelle Kraft. Deshalb wurde beständig für die Instandsetzung der Pagoden gespendet, auch als das alte Reich untergegangen und Bagan schon längst nicht mehr Hauptstadt war.
Weltkulturerbe?
Bagan als Gesamtkunstwerk ist ein unglaubliches Erlebnis
Manche Monumente kann man besteigen und hat dann einen fast unwirklichen Blick auf die weißen, steinernen oder golden aufragenden Pagoden. Die Pagoden ist begehbar, sie bergen vor allem Buddhastatuen, die von den Pilgern verehrt werden. Man kann Bagan auch mit dem Fahrrad erkunden, das steht für morgen auf dem Programm.
Das Gold ist an Buddhas Hand ist schon abgewetzt von der ehrfurchtsvollen Berührung vieler Pilgerhände