Sides antike Rouinen lohnen immer einen Besuch, und danach ist es nicht weit zum Strand. Das Ruinenfeld direkt neben Sides Altstadt läßt sich auf einem schönen Spaziergang erkunden, es gibt ein Museum, und man kann das berühmte Theater besichtigen. Den Tagesausflug von Alanya nach Side habe ich letztes Jahr beschrieben und heute etwas ergänzt.
Side

Das Dimcayi-Tal wird an heißen Sonntagen gerne von türkischen Familien besucht. Ein schöner Ausflug mit kaltem Bergwasser, frischer Luft und schattigen Bäumen. Am Fluss gibt es zahlreiche Restaurants, zum Teil sitzt man regelrecht im Wasser, die Restaurant-Terrassen sind auf Pfählen in den Fluss hinein gebaut.
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Weil´s im Vorjahr so schön war, bin ich nun für 2 Wochen hier. Allerdings 6 Wochen später, was den Unterschied vom Frühling zum Sommer ausmacht. Über Alanya selbst habe ich im letzten Jahr berichtet.

 

Doch es gibt mehr zu erleben als Meer, Strand und Sonne. Zum Beispiel Rad-Ausflüge zur Sapadere Schlucht, oder ins Bergland bei Konakli.
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Die Samenhändler aus Gönningen zogen seit dem 18 Jh. in die Welt, um Blumen- und Gemüsesamen zu verkaufen. Heute gibt es nur noch ein Samen-Fachgeschäft in Gönningen, aber ein erfolgreiches Marketingkonzept lockt zur Tulpenzeit die Menschen scharenweise in das kleine Dorf auf der Alb. Zu sehen gibt es Tulpen auf dem Friedhof, in den Vorgärten und einen professionellen Schaugarten der Samenhandlung Fetzer.
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Die Tour führt zu Stätten der Staufferzeit: Kloster Adelberg, Wäscherschloss und Kloster Lorch. Eine unserer Lieblingstouren, vor allem während der Frühlingsblüte. Man radelt abwechslungsreich durch Obstwiesen, Ackerland, Wald, mit großartiger Aussicht auf die drei Staufferberge, vom Schurwald wieder hinunter zur Rems. Ich habe den vorjährigen Blog-Beitrag ergänzt.
Winterbach – Schlichten – Oberberken – Kloster Aldelberg – Wäscherschloss – Lorch – Schorndorf – Winterbach
Länge 60 Km,  Rundtour, Start: Winterbach (S-Bahn oder Auto)
Zur Stauffertour

Die bekannteste Skirunde Südtirols umrundet das Sella-Massiv. Man tourt inmitten der einzigartigen Dolomiten-Landschaft über 4 Pässe: Pordoi-Pass, Campolongo-Pass, Sella-Joch, Grödner-Joch. Und passiert 5 Orte: Arabba, Canazei, Wolkenstein, Corvara, Colfosco.

 

Was diese Tour so außergewöhnlich macht, ist die wunderschöne Berg- Kulisse der Dolomiten, die seit 2009 Unesco Weltnaturerbe sind. Beim jähr- lichen Ranking der Top10-Skigebiete der Welt ist das Sella-Skigebiet immer dabei. Das italienische Flair macht Gröden zum HotSpot für Genussskifahrer.
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Einen Besuch in Freiburg verbinde ich mit einer Radtour: Mit der Bahn bis Freudenstadt und auf dem Kinzigtal-Radweg immer bergab hinunter ins Rheintal. Ich übernachte in Gengenbach, und fahre anderntags durch die Ortenau und das Naturschutzgebiet Taubergießen zum Kaiserstuhl, und weiter nach Umkirch bei Freiburg.

 

Auf der Rückfahrt ist es ziemlich nass, als ich in Freiburg den Zug besteige. Vielleicht ist das Wetter im Neckartal besser…, um ab Rottweil den Neckartal-Radweg zurück nach Stuttgart zu fahren. Doch strömender Regen läßt mich in Horb wieder in die Bahn flüchten.
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Heute ist gefühlter Frühlingsbeginn bei  ca. 20 Grad. Den ersten Kirschblüten kann man fast zuschauen, wie sie erblühen. Besonders schön ist die Kirschblüte (demnächst) in Stetten. Die Tour habe ich bereits beschrieben, deshalb an dieser Stelle nur ein Link.

Fellbach–Stetten–Strümpfelbach–Lobenrot–Jägerhaus–Kappelberg
Länge: 46 km,  Rundtour,  Start: Stuttgart-Steinhaldenfeld
Zur Schurwald-Tour

Weil´s bei der Hinfahrt so schön war, nehme ich mir auch auf der Rückfahrt viel Zeit für Sightseeing: Die Fachwerkstädte Celle, Hann. Münden und Melsungen. Die Universitätsstadt Marburg a.d. Lahn, und Michelstadt, das hübsche Städtchen im Odenwald.
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Marburg ist vor allem Universitätsstadt mit 800-jähriger Historie und einer verwinkelten Altstadt unterhalb des Schlosses. Die Lage an der Lahn macht die Stadt noch reizvoller.
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