Die farbenfrohen Dörfer zwischen Meer, Felsen, Wein- und Oliventerassen muten fast irreal ästhetisch an.

 

Doch Massen von Menschen wollen sich daran erfreuen, und das bringt Probleme mit sich. Die Dörfer sind fast wie Museen, Einheimische leben hier nur noch wenige.

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Nach 3 Tagen reiße ich mich los vom schönen Genua und beziehe Quartier in Rapallo für meine Erkundungen an der Ligurischen Küste. Schöne Riviera-Orte laden ein zum Strandvergnügen, und für Wanderer und Spaziergänger bieten sich wunderbare Ausflugsmöglichkeiten.

 

Camogli- S.Rocco- S.Fruttuoso (3h)- Portofino (2h), gesamt 5h
Portofino- Pietre Strette-Portofino Vetta-Camogli Ruta, ges.4h

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Genua begeistert mich ab dem Moment, als mich der nette Taxifahrer nachts durch die eigentlich autofreie Altstadt zu meinem Airbnb kutschiert.

 

Man findet schmale Altstadtgassen, kontrastreich dazu mondäne Paläste, den neu gestalteten Hafen, den Fähr- und Industriehafen… Ein wunderbar lebendiges, gepflegtes, liebenswertes Ensemble.
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Von Sizilien kommend, bleibe ich jeweils 3 Tage in Genua, Rapallo/ Portofino, Levanto/Cinque Terre. Genua überrascht positiv; eine typisch ligurische Hafenstadt, blitzsauber, mit neu gestaltetem Hafenviertel, verwinkelter Altstadt und wunderbaren Palästen.

 

An der Ligurischen Küste reihen sich schöne Orte. Den finalen Paukenschlag setzen die Cinque Terre, eine Traumlandschaft von fast irrealer Schönheit.
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Auf einer organisierten Reise umrunden wir die ganze Insel und erleben deren immense Vielfalt:

 

Grüne Natur in Küstennähe, den Vulkan-Gigant Ätna, schöne Orte (Cefalu, Taormina, Ragusa, Erice), prächtige Städte (Palermo, Catania) und natürlich die Zeugnisse der Antike (Syrakus, Agrigent, Selinunt)
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war in der Antike ein großes Exerzierfeld. Kurz vor Christi Geburt ließ Agrippa das „Marsfeld“ umgestalten. Bäder und Gärten wurden angelegt.

 

Unter den Päpsten (ab 1377) wurde die heutige Altstadt zum kulturellen und wirtschaftlichen Zentrum. Die berühmtesten Renaissance-Bildhauer Europas (Michelangelo, Bramante) gestalteten hier Brunnen, Straßen und Kirchen.  Ab dem 17, Jh. prägte der Barock (Bernini und Borromini) die römische Altstadt.
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Das Antike Rom mit Kolosseum und Kaiserforen markieren das Zentrum des Römischen Reiches. Vor 2700 Jahren entstand hier ein Staatswesen, welches die europäische Welt für Jahrhunderte beherrschen sollte. Um diese Keimzelle breitete sich im Mittelalter das Rom der Päpste aus, mit den barocken Gebäuden, Brunnen und Kirchen.
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Höhepunkt meiner kleinen Europa-Reise ist Rom. Die „Ewige Stadt“ läßt sich gut zu Fuß erkunden, und der staunende Besucher spaziert durch 2000 Jahre Geschichte. Älteste Relikte sind die antiken Ausgrabungsstätten beim Colosseum. Und jeder Herrscher, jede Epoche hat Bau- und Kunstwerke in Rom hinterlassen. Es gibt unendlich viel zu sehen, und als Zugabe italienisches Flair in den alten Gässchen und auf den großartigen Plätzen.
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In Neapel und an der Amalfiküste erlebt man ein „Bilderbuch-Italien“: Barocke Kunstschätze und buntes Straßenleben in Neapel, die Amalfiküste mit pittoresken Orten und aussichtsreichen Wanderwegen, der Vesuv und die verschüttete Stadt Pompeji, und die berühmten Inseln Capri und Ischia.

 

Hotels sind reserviert in Neapel, Amalfi, Sorrent und Ischia. Die Unternehmungen ergeben sich dann vor Ort. Ich freu mich auf Bella Italia!
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„La Mortella“ ist ein wunderbarer Garten, entstanden ab 1956. Der englische Komponist William Walten und seine Frau Susana verwandelten den kargen Steinbruch in ein tropisches Paradies mit exotischen Pflanzen.

 

Ischia-Stadt lädt ein zum Abhängen und Leute gucken: der Hafen, gesäumt von Restaurants; der Strand mit Sonnenschirmen, Fischlokalen und Cafés; Fußgänger-Einkaufsstraßen und das eindrucksvolle Castello Argonese.
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