In Neapel und an der Amalfiküste erlebt man ein „Bilderbuch-Italien“: Barocke Kunstschätze und buntes Straßenleben in Neapel, die Amalfiküste mit pittoresken Orten und aussichtsreichen Wanderwegen, der Vesuv und die verschüttete Stadt Pompeji, und die berühmten Inseln Capri und Ischia.

 

Hotels sind reserviert in Neapel, Amalfi, Sorrent und Ischia. Die Unternehmungen ergeben sich dann vor Ort. Ich freu mich auf Bella Italia!
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„La Mortella“ ist ein wunderbarer Garten, entstanden ab 1956. Der englische Komponist William Walten und seine Frau Susana verwandelten den kargen Steinbruch in ein tropisches Paradies mit exotischen Pflanzen.

 

Ischia-Stadt lädt ein zum Abhängen und Leute gucken: der Hafen, gesäumt von Restaurants; der Strand mit Sonnenschirmen, Fischlokalen und Cafés; Fußgänger-Einkaufsstraßen und das eindrucksvolle Castello Argonese.
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Die größte der neapolitanischen Inseln besteht aus vulkanischem Gestein, auf dem sich eine üppige Vegetation entfaltet. Deshalb der Beiname „Isola Verde“ (grüne Insel). Aus Zeitgründen habe ich eine organisierte Halbtages-Tour gebucht, einmal rund um die Insel.
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Ischia ist die größte Insel im Golf von Neapel. Eine Mischung aus weitläufigen Kurorten mit Thermen, üppigen Gärten, und spektakulärer Landschaft. Es gibt Wälder, Weinberge, malerischen Ortschaften und schöne Strände. Und ein gut ausgebautes Bussystem, das die Orte rund um die Insel erschließt.
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Oberhalb von Sorrent liegt St. Agata mit dem Beinamen „sui due Golfi“, denn hier blickt man sowohl auf den Golf von Sorrent (im Süden) als auch auf den Golf von Salerno (im Norden). Ausser schönen Ausblicken bietet die Tour zwischen den Golfen einen duftenden Pinienwald und idyllische Wege durch Obstgärten. Mittelmeer-feeling pur.
Gesamt 4,5h: Colli S. Pietro – S. Agata (2,5h) – Sorrent (2h)
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Viel Natur findet man an der Spitze der sorrentinischen Halbinsel. Mit dem Bus fahre ich nach Massa Lubrense. In der Touristen-Info frage ich nach einem Spazierweg und werde gut beraten: Eine Rundtour führt aussichtsreich, an 4 Klöstern vorbei, zum hübschen Fischerort Marina della Lobra.
Gesamt 2,45h: Massa Lubrense–Santa Maria (45min)–Marina della Lobra (1,5h)-Massa (30 min)
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Der schöne Ort liegt wunderbar an der Bucht von Sorrent. Unten befinden sich die 2 Häfen Marina Piccolo und Marina Grande, oben die quirlige Altstadt. Dazwischen die Steilküste, an der sich die besten Hotels aussichtsreich plazieren. Sorrent lädt ein zum Verweilen, und ist idealer Standort für Ausflüge an die Amalfiküste, nach Capri, zum Vesuv und nach Pompeji.
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Der Limonen-Weg zwischen Minori und Maiori verläuft wunderschön zwischen Gärten und Zitronenplantagen. Auf typischen Wegen und Treppen, immer mit Ausblicken auf Meer und Küste. Mein Zugang von Atrani nach Minori war auch schön. Doch falls man nur einen Teil gehen möchte, ist der ausgeschilderte Limonenweg vorzuziehen.
Gesamt 4h:  Atrani – Minori (2h) – Maiori (2h), per Bus oder Boot zurück
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Dem Himmel nahe, mit fantastischer Aussicht auf die Küste und auf Capri, ist dieser Wanderweg wirklich ein „Weg der Götter“. Doch so viel Schönheit hat man nicht für sich alleine. Die Menschenmassen auf dem Weg trüben mein Wandervergnügen doch sehr.
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In Amalfi startet die Wanderung durch das idyllisches Mühlental mit Obst- und Weingärten. Im Talgrund ein Bächlein, das früher Papiermühlen antrieb.

 

Oberhalb des Tales führt mein Weg in großem Bogen zurück nach Atrani, wobei ich noch den grandiosen Aussichtspunkt Torre de Ziro „mitnehme“.

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