Es lohnt sich, die ausgetretenen und überfüllten Touristen-Wege an der Amalfiküste zu verlassen. Bei dieser Wanderung ist man mittendrin in der landschaftlichen Schönheit dieses Gebietes und trifft ausser in Ravello kaum auf Touristen.
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Der Vesuv ist immer noch aktiv und gehört zu den am schärfsten überwachten Vulkanen der Welt. Von einem jederzeit möglichen Ausbruch wären eine halbe Million Menschen betroffen, die in der direkt gefährdeten „roten Zone“ leben.
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Zunächst war Capri eine Enttäuschung: Jede Menge Tagestouristen, die Insel verbaut, von Idylle keine Spur. Doch auf einer Wanderung entdecke ich Natur und die Steilküste, und bin dann versöhnt mit dem Touristenrummel.
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Im Jahr 79 n.Ch. verschüttete der Vesuv die römische Stadt Pompeji. Alles Leben endete unter einer meterhohen Ascheschicht. Ausgrabungen geben Zeugnis vom Alltagsleben in der antiken Stadt. Die Archäologen fanden ausgestattete Wohnungen, Geschäfte, Tempel, sogar Bordelle.

 

Der Besucher läuft auf römischen Straßen, betritt jahrtausendealte Wohnungen und sieht Gipsabdrücke von Menschen, denen die Flucht nicht mehr gelang.
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Der Lonley Planet schwärmt: „Die drittgrößte Stadt Italiens ist zugleich eine der ältesten, kunstreichsten und kulinarisch verlockendsten des Landes. Neapels historischer Stadtkern ist Unesco-Weltkulturerbe, seine archäologischen Schätze gehören zu den eindruksvollsten der Welt, und die barocken Paläste, Burgen und Kirchen lassen Rom wie eine Provinzstadt erscheinen.“
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